Upcload ist das Start-up des Jahres

– Jury des Online-Magazin deutsche-startups.de wählte das Unternehmen vor starker Konkurrenz wie Amen, 6wunderkinder und gigalocal.

– 11 der 39 Jurystimmen entfielen auf den Dienstleister, der Körpermaße mit der Webcam erfasst und für das Online-Shoppen von Kleidung zur Verfügung stellt.

Berlin, 16. Dezember 2011 – Im fünften Jahr des Wettbewerbs „Start-up des Jahres“
(www.deutsche-startups.de/imfokus/Start-up-des-Jahres) geht der Spitzenplatz an Upcload (www.upcload.com/). Mit dem Berliner Start-up gewinnt ein Unternehmen, dass auf direkteste – wenn auch nicht für jeden schmeichelhafte – Weise virtuelle und reale Welt verbindet. Die Webcam vermisst den Körper des Nutzers und hilft mit den gesammelten Daten beim Online-Shoppen von Bekleidung. Damit diese tatsächlich auch offline passen. Passé ist damit die virtuelle Selbstüberschätzung, aber eben auch der dazugehörige Fehlkauf.
Mit diesem Geschäftsmodell eroberte das Start-up den ersten Platz vor starker Konkurrenz wie dem minimalistischen Empfehlungsdienst Amen, welcher der Beteiligung von Ashton Kutcher viel Aufmerksamkeit verdankt und den 6wunderkindern, die sich mit dem liebevollem Design der Projektverwaltungs-App Wunderlist einen Namen gemacht haben.

Sollte sich das Prinzip von Upcload durchsetzen sind schlecht sitzende T-Shirts und Hosen, sowie generell falsche Größenangaben bald ein Ding der Vergangenheit.
Nutzer stellen sich vor die Webcam, erhalten Daten zu ihren Maßen und bekommen von den kooperierenden Onlinehändlern fortan nur noch perfekt passende Kleidungsstücke geliefert – so die Vision der Jungfirma. Nutzer müssen sich nur einmalig in unterschiedlichen Positionen und mit enger Kleidung von ihrer heimischen Webcam fotografieren lassen. Mit diesem Konzept hat das Start-up, welches von Asaf Moses und Sebastian Schulze gegründet wurde, das Potential, das E-Commerce-Kleidungssegment weltweit von einem schwerwiegendem Nachteil gegenüber dem Retail-Geschäft zu befreien.

Diese Idee überzeugte auch die Jury, zu der unter anderem der Business Angel Andre Alpar, Nicolas Gabrysch von der Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke und der Chefredakteur von Internet World Business Dominik Grollmann sowie Verena Delius von Young Internet gehörten.
Der Tenor der Begründungen ließ erkennen, dass die Jury vor allem das erfrischend unaufgeregte Konzept sowie die klare Problemlösung für den Online-Handel honorierte. So erklärte der Gründer und Berater Peter Kabel, ebenfalls Jurymitglied: „Upcload ist kein fader Klon, auch nicht das hunderterste Leadgeneration-Model für Online-Handel. Upcload das ist ein E-Commerce-Start-up mit dem Potential den Textil-Versandhandel international zu verändern.“ Dazu ergänzte der Journalist Joachim Graf von iBusiness: „Das System kann helfen, ein Hauptproblem des Online-Modehandels – die Retouren – zu verringern. Es hat ein solides Geschäftsmodell, und ist für den Nutzer technisch einfach. Das Modell ist internationalisierbar, hat also die Chance, als technischer Dienstleister groß zu werden – oder von den üblichen Verdächtigen gekauft zu werden.“

Den Jungunternehmer Sebastian Schulze erreichte die Nachricht am Wiener Flughafen an der Gepäckausgabe: „Mein Koffer drehte noch ein paar Extrarunden auf dem Band und ich habe meinen Mitgründer Asaf Moses angerufen und mich mit ihm über die tolle Nachricht gefreut. Der Preis ist eine große Ehre für uns, eine Bestätigung für unsere Arbeit und zugleich eine schöne Motivation. Wir freuen uns, dass wir uns in einem so starken Teilnehmerfeld durchsetzen konnten. Wie jeder erzielte Erfolg wird auch der Preis Start-up des Jahres bei Upcload mit einem „besonderen Ritual“ gefeiert: Das Team kehrt beim Burgerbrater Burger King ein und feiert mit Familienmenü und Rotwein!“

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