Mit dem webbasierten share@PAM von H&S InformationsManagement GmbH, können beliebig viele Archivjobs erstellt werden, um Dokumente des Microsoft SharePoint Portal Servers (MOSS) zentral zu archivieren. Die Skalierbarkeit der share@PAM-Services „Archivieren“ und „Retrieven“ ist hinsichtlich Performance und Sicherheit besonders vorteilhaft für Unternehmen mit hohem Dokumentenaufkommen. Unternehmen sind mit der neuen Archivierungssoftware in der Lage, ihre Compliancepolitik in einem weltweiten, zentralen Komplettarchiv zu verankern.
Daten und Dokumente werden im Originalformat auf alle gängigen Speichersysteme abgelegt. Dabei hinterlegt share@PAM einen Archivlink im MOSS, der auf das zentrale Archiv verweist. Dieser HTML Shortcut ist in einer relationalen Datenbank (Oracle oder MS-SQL-Server) eingetragen und verweist gleichzeitig auf den neuen Ablageort, das Speichermedium. Anwender öffnen ihre Dateien wie bisher in ihrer MOSS-Applikation. Automatisch wird erkannt, ob das Dokument im MOSS oder im Archiv vorliegt. Das archivierte Dokument wird wiederum automatisch aus dem Archiv ausgelesen und in den entsprechenden MOSS Folder zurückgeladen. Danach wird der HTML-Archiv-Link im MOSS entfernt.
Optional können Dokumente komprimiert abgespeichert werden, dies erspart spürbar Archivkapazität. Die Hochverfügbarkeit der MOSS-Architektur wird verbessert, wenn Dateien gleichzeitig auf mehrere, voneinander unabhängig arbeitende Speichersysteme archiviert werden. Wenn Dokumente im MOSS mehrfach vorhanden sind, werden diese nur ein einziges Mal zentral archiviert. Der Single Instance Store spart Speicherplatz und sorgt für Konsistenz. Alle Anwender greifen gemeinsam auf ein Dokument, das nach Vorgabe auch verschlüsselt werden kann. Nach dieser Archivierung schrumpft der Speicherbedarf eines durchschnittlichen Dokumentes im SharePoint Portal Server auf 2-5 KB. Eine konsequente Archivierung mit share@PAM reduziert spürbar den sonst erforderlichen teuren Speicherplatz.
In frei definierbaren Intervallen und maximaler Dauer können die individuellen Archivierungsprozesse festgelegt werden, die share@Pam automatisch startet und beendet. In Verbindung mit revisionssicheren Medien wie EMC Centera, NetAppSysteme mit Snaplock, IBM Tivoli, u. a., sind Manipulationen ausgeschlossen und ein wirksames share@PAM-Löschszenario koordinierbar. Der Löschschutz verhindert, dass aufbewahrungspflichtige Dokumente und Daten nicht vor Ablauf der gesetzten Frist aus dem Archiv gelöscht werden. Sobald ein Dokument aus dem Archiv aufgerufen und verändert wird, legt das integrierte Versionsmanagement eine neue Dokumentenversion an. Die Versionierung wird zusätzlich bis auf die Autorenebene protokolliert. Die Nachvollziehbarkeit jedes einzelnen Dokumentes nach internen und externen Auditoren ist lückenlos gewährleistet.
Wenn Dokumente ihre Bedeutung im Tagesgeschäft verloren haben und diese nur noch aus rechtlichen und qualitätspolitischen Gründen aufbewahrt werden müssen, sinkt die Zugriffshäufigkeit automatisch. Dann ist es sinnvoll, diese SharePoint Portal Dokumente auf preisgünstige Nearline bzw. Offlinemedien zu verschieben. share@PAM erledigt diese Vorgänge nach Ablauf der vorher definierten Aufbewahrungsfristen und Zuordnung des Speichermediums. Eine integrierte Compliance Logic stellt sicher, daß speziell die aufbewahrungspflichtigen Dokumente nicht vor Ablauf der Fristen gelöscht werden können. Wenige Mausklicks statt komplizierter und meist teurer Restoreprozeduren sind notwendig, wenn Dokumente oder Daten versehendlich im MOSS gelöscht wurden. Blitzschnell können verlorene Dokumente aufgespürt und mit wenig Aufwand in den SharePoint Portal Produktivstore zurückkopiert werden.
share@PAM läuft auf MS-WIN 2000, 2003, unterstützt MS SharePoint Portal Server 2003/2007 und Storage-Netzwerktechnologien SAN, NAS, CIFS.
Share @PAM ist ab sofort bei H&S verfügbar. Preise auf Anfrage.
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