»Wie wird das alles bloß weitergehen? Wie soll das enden?« Wolfgang Rademacher weiß, wie es ist, wenn derart trübe Gedanken die Seele vergiften. Damit meint er nicht nur die wirtschaftlichen Probleme, die sich in den aktuellen Crash-Schlagzeilen widerspiegeln. Gerade auch die damit verbundenen seelischen Probleme können einen Menschen zur Verzweiflung treiben. Rademacher weiß aber auch noch etwas anderes: Pleite sein ist ein vorübergehender Zustand, arm sein ist eine Geisteshaltung!
Sind wir wegen der Finanzkrise eigentlich allesamt pleite? Und was ist jetzt zu tun?
Keine Panik! Halten Sie lieber mal einen Moment inne, und machen Sie sich klar, wie Ihre momentane Situation eigentlich aussieht. Und? Was stellen Sie fest? Nichts! Nichts hat sich geändert – der spektakulären Wirtschaftskrise »da draußen« zum Trotz. Sie haben jetzt nicht mehr Geld in der Tasche als vorher. Aber auch nicht weniger. Das ist einfach Fakt!
Auch Wolfgang Rademacher hat in seiner größten persönlichen wirtschaftlichen Krise geglaubt, das Leben ginge nicht mehr weiter. Doch das ist jetzt über 20 Jahre her, und das Leben hat keinen Pfifferling auf seine Angst gegeben: Es ist einfach weitergegangen und hat ihn mitgenommen.
Er erinnert sich zudem noch genau, wie viel Blut und Wasser Rademacher geschwitzt hat und welche Panik ihn oft durchgeschüttelt hat angesichts seines Schuldenbergs von 2,2 Millionen €, den er vor der Brust hatte. Damals ging es ihm also so »gut«, wie es den Bankern heute geht. Aber deswegen sein Leben zu nehmen? Sicher, das hätte er tun können, der Einzelkämpfer. Aber diesen radikalsten aller Schlussstriche zu ziehen hätte das Stehaufmännchen Wolfgang Rademacher als langweilig und uninteressant empfunden.
Also hat er das gemacht, was Rademacher am besten kann: »Sich selbst zu helfen!!« Er folgte damit einem Rat, den ihm ausgerechnet ein Banker gab – und zwar in dem Moment, als er nur für ein paar Stunden (!) seine finanzielle Unterstützung dringend gebraucht hätte. Die verweigerte der Banker ihm lapidar mit den Worten: »Hilf Dir selbst, dann hilft dir Gott.« Und wissen Sie was? Ihm diesen Tipp zu geben war besser, als wenn er ihm einen teuren Kredit gewährt hätte. Denn Rademacher musste sich jetzt tatsächlich eigenhändig helfen. Und er konnte dabei etwas Wichtiges feststellen: Wenn man Geld braucht, ist durchaus Geld da. Das Geheimnis dabei ist: »Aktiv weitermachen und das Problem in die eigene Hand nehmen«.
15 Jahre hat er gebraucht, um seine wirtschaftlichen Verhältnisse wieder in ruhiges Fahrwasser zu bringen und seinen Schuldenberg abzubauen. Für die Beruhigung der wirtschaftlichen Sturmausläufer und das Abtragen der Zinsen und Nebenkosten sind noch einige Sommer mehr ins Land gegangen. Doch eins hat Wolfgang Rademacher während all der Zeit immer gehabt: Geld, um gut zu leben und weiterzumachen! Und daher weiß er (und wiederholt sich gerne): »Pleite sein ist ein vorübergehender Zustand – arm sein ist eine Geisteshaltung.«
Inzwischen kennt er viele Menschen, die es genauso wie er es gemacht hat; die ihr Leben in die Hand genommen und über den gleichen Weg ihre wirtschaftlichen Probleme und Sorgen wieder in den Griff bekommen haben. Diese Beispiele zeigen uns allen, dass das Gottes Gelddruckerei »Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott« für aktive Menschen nach wie vor funktioniert. Komme, was wolle!
Rademacher fordert Sie nun auf, seine lieben Freunde, Bekannte und treuen Leser: Verfallen Sie in diesen wirtschaftlich angeschlagenen Zeiten nicht in Panik. Verlassen Sie sich auch nicht blindlings auf Ihre Bank oder unsere Regierung. Nehmen Sie Ihr Leben selber in die Hand. Und Sie werden sehen: Auch Sie werden in der Lage sein, diese wirtschaftlichen Krisen zu überstehen. Vielleicht mit einigen Blessuren. Aber Sie werden obenauf schwimmen, solange Sie mit Ihren Schwimmbewegungen nicht nachlassen.
Der wirtschaftliche Überlebenskampf wird jeden von uns auf Trab halten. Bis zu unserer Beerdigung. Und auch in konjunkturellen Schönwetterzeiten, die bestimmt wiederkommen werden.
Angesichts des Finanz-Tsunamis haben ihn schon etliche Leser angerufen und gefragt, wie sie sich verhalten sollen. Deshalb schickt er auch Ihnen diese Meldung: Machen Sie weiter. Sie und nur Sie können Ihre Probleme lösen – kein anderer wird es für Sie tun.
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