3Coms Sparte H3C zündet den Turbo für weltweit führendes Medienunternehmen IDG

Aschheim bei München – 04. November 2009 – Die IDG Media Communications AG, erfolgreichstes Tochterunternehmen des weltweit größten Konzerns der Technologiemedien IDG, mit mehr als 300 Zeitschriften und Online-Publikationen in über 85 Ländern, setzt beim Netzwerkausbau auf die innovative Technologie von H3C. Der Ausbau wurde notwendig, da die existierende Cisco-Hardware in die Jahre gekommen war und mit den gestiegenen Anforderungen der Clients nicht mehr Schritt halten konnte.

Insgesamt 10 Switches der Serie H3C S5500 sorgen nun in den beiden Rechenzentren für deutlich mehr Tempo und garantieren die Redundanz im „zentralen Nervensystem“ des IDG-Netzwerks. Die beiden IDG-Rechenzentren sind nun mit H3C Switches des Typs 5500-28F-EI und 5500-52C-EI ausgerüstet. Die 28F-Versionen verbinden die beiden Rechenzentren redundant via Lichtwellenleiter mit einer Bandbreite von 10 Gbit/s zu einem virtuellen Chassis. Auch innerhalb der Zentren werden die Daten mit diesem Tempo über Local Connection Module zwischen den 28F- und 52C-Einheiten übertragen. Ein elftes Exemplar der Switch 5500-Baureihe (S5500-52C-EI) steht für Notfälle als Ersatz bereit.

Christian Jahr, Leiter IT Services und Systeme in der IDG Communications Media AG, erklärt: “Um den neuen Core herum existiert zwar noch die alte, gewachsene Struktur auf Basis der Cisco-Switche mit 100 Mbit/s – allerdings sind deren Tage gezählt. Diese ca. 30 Etagenswitche werden innerhalb der nächsten Monate gegen schnellere H3C Geräte ausgetauscht.“
Christian Jahr war schnell von den Qualitäten der H3C-Technologie überzeugt: „Preisvergleiche mit Cisco- und HP-Lösungen ergaben, dass bei gleichen Fähigkeiten der Hardware und vergleichbarem Service-Level beim Einsatz einer H3C-Lösung ein erheblicher Anteil der Netzwerkkosten eingespart werden kann. Und das bei Produkten, die schnell und einfach zu administrieren und vor allem zukunftssicher sind.“
Auch Andreas Salewski vom Implementierungspartner Controlware ist von der neuen H3C Technologie begeistert: „Die Implementierung verlief schnell und reibungslos. Alt raus, neu rein, zusammenstecken, einschalten, läuft“, freut sich Salewski heute noch und ergänzt: „Kaum zu glauben, wie einfach die Migration auf die neue, zehnfach schnellere Hardware funktionierte!“
Hilfreich waren auch Service und Vorbereitungsmaßnahmen bei 3Com und dem Implementierungspartner Controlware. Der neue Core wurde vorab im Labor von Controlware aufgebaut, vorkonfiguriert und getestet. So konnten 3Com und Controlware die notwendigen Anpassungsarbeiten und das Risiko beim endgültigen Einbau auf ein Minimum reduzieren. Ein Samstag im August reichte für die Umstellung aus – am folgenden Montag konnten alle Clients wieder problemlos mit den beiden Rechenzentren arbeiten.

Auch ein letzter Punkt lässt Christian Jahr wieder ruhiger schlafen: „Es existiert wieder ein gültiger und offensichtlich funktionierender Wartungs- und Servicevertrag für das Netzwerk. Den gab es für das Cisco-Netzwerk nämlich nicht mehr“, erklärt der IT Chef.

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