Buergerstimme.com – Jetzt auch als Onlinezeitung

Viele Leser haben das Interesse an den üblichen Tageszeitungen verloren. Nicht etwa weil sie grundsätzlich neuen Informationen abgeneigt sind, sondern weil es einfach nur noch eine Mainstreampresse gibt. Von kritischen, freien und unabhängigen Artikeln ist weit und breit nichts mehr zu sehen. Immer wieder werden dieselben belanglosen Themen angesprochen, nur um nicht in Hintergrundthematiken zu verfallen. Versehentlich könnte man sonst ja doch mal die Wahrheit ansprechen.

Im Grunde dürften sich also politische Magazine und manche Tagesblätter nicht darüber wundern, dass sich der Bürger nicht mehr mit solchen „Blättern“ abgibt und sich lieber im Internet ein eigenes Bild macht zu verschiedenen Themen. Die Bürgernähe haben diese Zeitschriften schon lange verloren, und man berichtet oftmals nur noch im Sinne der Konzerne, die die Arbeitsplätze der Verlagsgesellschaften finanzieren. Zwar gibt es immer mal einige Ausnahmen, so dass ab und an ein kritischer Artikel an die Öffentlichkeit gelangt, aber grundsätzlich ist das nicht die Regel.

Viele Alternativen am Rand der etablierten Presse driften zu stark in die Verschwörungstheorie ab, so dass der normale Leser auch hier keinen Medienkanal geboten bekommt, der wirklich hilfreich für ihn ist. Schließlich geht es nicht nur um Berichterstattung, es geht auch um den lebendigen Charakter einer Zeitschrift, in welcher der Mensch im Mittelpunkt steht: nicht der Manager, nicht der Banker oder gar die Politiker, sondern die ganz normalen Menschen, die tragende Basis.

Buergerstimme.com setzt diesen Journalismus für und mit dem Bürger nun schon eine Weile online um. Ab jetzt gibt es aber auch eine monatliche Zeitung zum Download, die gezielt so aufgebaut ist, dass man dort auch Hilfe für den Alltag findet. Eine Zeitung ist immer auch eine Schnittstelle, wo Menschen Erfahrungen austauschen können, und wo man die Solidarität untereinander wieder stärken kann. Kleinunternehmer, Arbeiter und Angestellte, Hausfrauen, Kinder, arme Rentner und ALG-II Empfänger: sie alle haben kein Lobby, bekommen keine Hilfe, und müssen jeden Tags aufs Neue ums Überleben kämpfen. Unsere Zeitung befasst sich mit Hintergrundthemen, aber auch mit Themen, die unser Alltagsleben betreffen. Ergänzt wird das Ganze durch einen Bürgerbereich und einen Kleinunternehmerbereich, in welchem wir deutlich machen wollen, wie wertvoll das kleine Unternehmen von nebenan ist und das Unabhängigkeit genau hier anfängt. Mit einer ganz neuen Sichtweise blicken wir jeden Monat auf ein anderes Unternehmen.

Natürlich gibt es auch weiterhin die tägliche Berichterstattung auf unserem Onlineportal. Manche Themen und tiefgründige Hintergrundartikel sind in einer Zeitung aber einfach besser aufgehoben. Diese Zeitung ist eine notwendige Ergänzung und wird sich ebenfalls durch einen authentischen Charakter mit Leben füllen.

PRESSEMITTEILUNG-DETAILS:
Joachim Sondern
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