Berlin – Xigmatek hat mit dem Midgard und dem Asgard bereits bewiesen, dass der Kühlungsspezialist erstklassige Produkte im Gehäusemarkt etablieren kann. Sowohl das Midgard als auch das Asgard überzeugten dabei die Fachpresse mit einem außergewöhnlich guten Preis/Leistungsverhältnis. Das Utgard ist der nächste Streich von Xigmatek und bietet ebenfalls eine lange Feature-Liste.
Das Utgard erweitert die Gehäuse-Reihe von Xigmatek nach oben hin. Während das Asgard für dein Einsteigermarkt und das Midgard für die Mittelklasse konzipiert wurden, bildet das Utgard die Speerspitze unter den Xigmatek-Gehäusen. Äußerlich gesellt sich das Utgard perfekt zu Asgard und Midgard. Mesh-Gitter an Front und Deckel bestimmen das Erscheinungsbild und erlauben so einen hohen Luftaustausch. Das Utgard teilt sich ein weiteres Features mit Asgard und Midgard: der schwarze Innenraum. Mit seiner schwarz/orangen Farbgebung liegt das Utgard somit voll im Trend und gibt nicht nur für Casemodder eine erstklassige Figur ab.
Der innere Aufbau des Utgard entspricht weitestgehend dem bewährten Prinzip des Midgard. Das Netzteil findet auf dem Gehäuseboden seinen Platz, damit die Be- und Entlüftung der hitzigen CPU-Region effizienter geschehen kann. Für die Befestigung der Steckkarten und Laufwerke muss kein Werkzeug verwendet werden – auch hier kommt die vom Midgard bekannte Befestigungsmethode zum Einsatz. Der Ausschnitt im Mainboard-Tray auf Höhe des CPU-Sockels erlaubt die (De-)Montage eines CPU-Kühlers mit Backplate während die Hauptplatine im Gehäuse eingebaut ist.
Neu ist beim Xigmatek Utgard der durchgehende 5,25-Zoll-Schacht mit neun Einschüben. So lassen sich Laufwerke und Zusatzmodule wie ein Kartenleser variabel platzieren und perfekt auf die eigenen Ansprüche abstimmen. Eine Lüftersteuerung zur Drehzahlregulierung von bis zu sechs Gehäuselüftern hat Xigmatek bereits ins Utgard integriert. Über zwei Drehregler an der Oberseite des Utgards lassen sich je drei Lüfter bequem einstellen. Neben der Lüftersteuerung befindet sich das I/O-Panel mit Anschlüssen für 4x USB, Audio und 2x eSATA. Bis zu vier Festplatten finden im mitgelieferten HDD-Modul samt 120-Millimeter-Lüfter Platz.
Werkseitig ist das Utgard mit drei Lüftern ausgestattet: ein 120mm-Lüfter im HDD-Modul an der Front, ein 120er an der Rückseite und ein riesiges 170mm-Modell zieht unter dem Deckel montiert die warme Luft aus dem Gehäuse. Das Utgard wird in drei Varianten erhältlich sein, nach denen sich auch die maximale Lüfterbestückung richtet, denn das linke Seitenteil ist bei den drei Versionen unterschiedlich und verfügt entweder eine Aufnahme für zwei Lüfter, ein großes Mesh-Gitter für maximal vier Lüfter und eine Window-Variante mit Seitenfenster ohne zusätzliche Lüfter. So kann das Xigmatek Midgard maximal mit fünf bis neun Lüftern ausgerüstet werden.
Aufgrund des überragenden Erfolgs der Bundles zu Midgard und Asgard präsentiert Caseking auch beim neuen Xigmatek Utgard einige grandiose Zusammenstellungen, die das Gehäuse preiswert mit qualitativ hochwertigen Kühlern, leisen Lüftern und leistungsstarken Netzteilen aufwertet. Die Bundles werden ab Verfügbarkeit des Gehäuses unter dem Link www.caseking.de/utgard angeboten.
Das Xigmatek Utgard Midi Tower – black wird voraussichtlich ab 17.02. zu einem Preis von 69,90 Euro inkl. Mehrwertsteuer exklusiv bei www.caseking.de erhältlich sein, die Varianten mit Mesh- und Window-Seitenteil zum Preis von 79,90 Euro. Außerdem bietet Caseking das Xigmatek Utgard auch mit der Premium-Schalldämmung des King Mod Service an.
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