Pressemitteilung Herausgeber: Joachim Sondern
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Pressmitteilung:
In großer Masse wird in der heutigen Medienlandschaft über das berichtet, was in der Welt täglich passiert. Konsequent betrachtet, wird also nur in schriftlicher Form etwas erfasst, um Menschen darüber in Kenntnis zu setzen, die zum besagten Zeitpunkt bei einem bestimmten Ereignis nicht vor Ort gewesen sind. Solch ein \“Fluss der Informationen\“ ist durchaus nötig und ein nicht mehr wegzudenkender Ausgleich in unserem heutigen Gesellschaftskreislauf. Dennoch darf die Aufgabe des Journalismus nicht nur darin bestehen, Fakten aufzuzeigen, ohne jegliche Erklärung, bzw. Erläuterung der eigentlichen Hintergründe: genau dies ist aber oftmals der Fall, die persönliche Note fehlt. Des öfteren findet man in Zeitungen \“Darstellungsinformationen\“, aber kaum noch Artikel, die einen Leser zum intensiven Nachdenken bewegen oder sogar andere Wege und Möglichkeiten aufzeigen, die man außerhalb des Mainstream realisieren könnte.
Es fehlt einfach der \“Journalismus am Puls der Gesellschaft\“, welcher aus so vielen variablen, faktenbezogenen und kreativen Sichtweisen bestehen sollte, dass Leserinnen und Leser auch die Möglichkeit haben, aus diesen neuen Erkenntnissen Konzepte zu entwickeln, die dann der politischen, bzw. gesellschaftlichen Entwicklung dienlich sein könnten. Solch ein Journalismus ist gerade aus diesem Fokus heraus betrachtet sehr konstruktiv und ermöglicht es, dass sämtliche Themen transparent werden und für jedermann verständlich. Unser Kreislauf ist geprägt von allgemeiner Ignoranz, und dies wird sich nicht ändern, wenn der Mensch an sich nur mit kalten und stumpfen Fakten überhäuft wird, welche für die humane Weiterentwicklung kaum von Bedeutung sind.
In der Berichterstattung, im eigentlichen Urgeist des Journalismus ist eine sehr freiheitsbewusste und zu allen Seiten unabhängige Verantwortung zu sehen, die nicht einfach ausradiert werden kann. Der kritische und wachsame Impuls im Gesellschaftskreislauf zur Wahrung des humanen, demokratischen Gedanken, genau das ist dieser Urgeist, der heute kaum noch sich offenbart in den Medien. Mit dem Finger auf andere zu zeigen, zu ermahnen und zu kritisieren gehört heute zum guten Ton und sorgt für eine Welt der Egoisten. Kritik ist nur dann von Wert, wenn sie in Form einer verständnisvollen Ergänzung zum Tragen kommt und man bereit ist, als Ganzes an Basisthematiken zu arbeiten und somit die Gegenwart und Zukunft zu verbessern. Kritische Phrasen in Form der Erniedrigung mögen heute zum Alltag gehören, beinhalten aber keinen positiven Nährwert.
Betreten Sie die andere Tür, den Journalismus der neuen Generation im Sinne des Urgeist. Buergerstimme.com macht deutlich, dass man neuen Wegen gegenüber stets aufgeschlossen sein sollte, wenn man im humanen Interesse handeln möchte. Deshalb wird durch Buergerstimme auch ein authentischer Journalismus umgesetzt, der nicht schweigt und durchaus mal einige \“persönliche\“ Anmerkungen beinhaltet, aber auch kein Halt macht vor ganz neuen gedanklichen Wegen.
Getreu dem Zitat von Hermann Hesse:
\“Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.\“
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