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Pressmitteilung:
Sobald eine Marke weltweit erfolgreich vertreten ist und einen regelrechten Hype erlebt, kann diese sich auch schon überlegen, wie sie die ewigen Plagiate vom Markt verbannen kann. Ein sehr schwieriges Unterfangen, an dem manche Labels schon gescheitert sind. Aus diesem Grund haben sich die 3 Deutschen von GGL einen Weg ausgedacht, um diesen Kopien entgegen zu wirken.
Ab sofort liegt jeder Tasche ein Echtheitszertifikat bei (Athenticity Certificate Card), durch das via RFID (Radio Frequency Identification) der gesamte Vertriebsweg nachvollziehbar ist und durch die so die Echtheit jeder einzelner GGL-Tasche bestätigt werden kann. 2010 wurde mit den Nylon- und den Kinderkollektionen begonnen. Auf der Homepage von George Gina & Lucy kann man ganz einfach den Code des Zertifikates eingeben und verifizieren lassen. So ist man bzw. meistens Frau immer auf der sicheren Seite. Erwähnenswert ist noch, dass jede Karte nur zu einer Tasche gehört. Im Tascheninneren ist nämlich ein weiterer, identischer Code angebracht, so dass Verwechslungen ausgeschlossen sind. GGL ist die erste Marke, die sich solche Technik zu nutzen macht. Auch wenn die Technik noch in den Kinderschuhen steckt, ist dies eine sinnvolle Methode, um elendigen Nachahmern einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Denn genau wie beispielsweise bei Ed Hardy hat man es heutzutage schwer als Kunde, Händler mit 100 % Originalware ausfindig zu machen. Deshalb wird geraten, nur bei zertifizierten Händlern zu kaufen.
Allein die ausgefallenen Namen, Farben, Kollektionen und der obligatorische Karabinerhaken machen schon einiges her und erklären, warum sich die Deutsche Marke trotz alledem durchsetzen und etablieren konnte. Ganz Europa verfällt nun dem Charme des Hessischen Labels. In den USA ist die Marke schon längst ein modisches Must-Have vor allem bei Frauen bis Mitte 25 ist George Gina & Lucy sehr gefragt, was das Alter, in dem man als Frau eine GGL-Tasche tragen kann, auf keinen Fall beschränken soll.