Alternativen oft günstiger oder kostenlos
München, 19.08.2011 – Mit http://alternativenzu.com/ und der Schwesterseite http://alternativezu.org/ starten zwei neue Spezial-Magazine, die Besucher über Produkte und Leistungen informieren, welche eine sinnvolle und teilweise kostenlose Alternative zu bekannten und etablierten Angeboten darstellen. Die Portale berichten für ihre Leser dabei über alternative Lösungen und Möglichkeiten, unter anderem in den Kategorien Gesundheit, Kochen, Webseiten, Hardware, Mobilfunk und Spiele. Dabei reichen die redaktionellen Inhalte von der Alternative zu Zucker, Sahne oder Backpulver über Alternativen zu Powerpoint, Wikipedia und iTunes bis zu alternativen Smartphones und Medikamenten wie Ritalin und Diclofenac.
Der Betreiber der neuen Online-Portale, Kai Spriestersbach, sagt: „Jeder Mensch sucht häufig nach Alternativen. Entweder weil ein Produkt einen enttäuscht hat, oder es den Service nicht mehr gibt, oder als kostenlose Alternative zum Geld sparen, in jedem Fall geschieht diese Suche heutzutage im Internet. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen diese Alternativen transparent offenzulegen, dabei aber auch über Vor- und Nachteile der Produkte und Angebote zu berichten.
Oft ist eine Alternative günstiger, gesünder oder umweltfreundlicher, aber das muss nicht immer so sein. Transparenz und faktengestützte Information ist deshalb besonders wichtig. Wer Geld sparen möchte, findet bei uns sinnvolle Vorschläge für alternative Anbieter und Produkte, wer gesünder leben möchte aber nicht auf Genuss verzichten will, findet bei uns alternative Lebensmittel und Zutaten – und wer nach einem neuen Online-Dienst sucht, weil der bisherige Service nicht mehr verfügbar ist, kann dank unserer Informationen und Anleitungen den gewohnten Komfort genießen.“
Die Portale alternativenzu.com als auch alternativezu.org erweitern ihr Angebot regelmäßig und recherchieren dabei vor allem Alternativ-Themen, die besonders aktuell sind oder von vielen Menschen gesucht werden. Auch in den sozialen Diensten Facebook und Twitter sind Spriestersbach und sein Team vertreten, um Menschen sinnvolle, gleichwertige Möglichkeiten und Neuheiten aufzuzeigen, an die man nicht immer von selber denkt.
Das Informations-Portal unter http://alternativezu.com informiert in Kooperation mit seiner Schwesterseite http://alternativezu.org unabhängig über alternative Produkte, Dienstleistungen und Angebote, die Menschen gleichbleibenden Komfort bieten, vertrauenswürdig und empfehlenswert sind sowie Kosten sparen. Dabei berichtet alternativenzu.com in Abstimmung mit alternativezu.org über Alternativen aus den Bereichen Technik, Software, Ernährung, Internet, Gesundheit und Lifestyle.
Kontakt:
alternativenzu.com – Kai Spriestersbach
Kai Spriestersbach
Arnulfstraße 115
80634 München
0176 96933632
http://alternativenzu.com/
webmaster@alternativenzu.com
Pressekontakt:
Kai Spriestersbach
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