Die Dresdener Intrige – Ein Roman von Heinz Michael Graefe

Die Dresdner Intrige: Ein aktueller, spannender Roman des Wahlaustraliers Heinz Michael Graefe erobert den deutschen Buchmarkt.

Die Dresdener Intrige - Ein Roman von Heinz Michael Graefe
Cover des Buches Die Dresdner Intrige

Die gewagt riskante Fortbewegung einer bahnbrechenden, aus der DDR stammenden Erfindung für einfache Erzeugung von Motorenbrennstoff. Ein Entfalten von sonderbaren und aufregenden Vorgängen, mit einem plausiblen internationalen Hintergrund und unerwarteten Entwicklungen. Das Schalten und Walten von Machtgierigen und wie solchen Leuten ihr übles Werk durch wertvolle Menschen endgültig gelegt werden kann.
Obgleich die Handlungen der Story zirka 1980 – 1982 stattgefunden haben, bleibt der Inhalt dieses Schriftstückes auch noch heute so zutreffend, wie es der Fall während des „Kalten Krieges“ gewesen ist. Beispiele davon sind eine äußerst ernst zu nehmende Finanzkrise, Terrorismus, rasanter technischer Fortschritt, unvorausgesehene atomare Auswirkungen, eine jederzeit mögliche Unterbrechung in der Erdölzufuhr, ein aussichtsloser Krieg in Afghanistan, die vorgeplante Unterjochung der Menschheit, effektive Auflehnung gegen Tyrannen sowie das „Inspirierend abwegige Treiben“ von fabelhaft praktischen Individuen im Bestreben für eine bessere Welt.
Dieses Werk wurde absichtlich aus einer australischen Perspektive geschrieben. Trotz des eindeutigen Titels hat es eine ganz besondere weltweite Orientierung.

Heinz Michael Graefe wurde 1937 in Oranienburg in eine Familie von Kohleforschern geboren. Der bekannteste davon war sein Großvater, Professor Dr. Richard Edmund Graefe, der mit Thomas Edison in New Jersey Forschungsprojekte geführt hatte und später ein Mitgründer der Braunkohlenstiftung an der sächsischen Bergakademie Freiberg war. Michaels Großonkel, Dr. Ing. Karl Graefe, auch ein Dresdner, war einer der DDR Experten am südafrikanischen SASOL Kohleveredelungs- und Treibstoffgroßprojekt, dem weltgrößten. Sein eigener Vater, Dr. Ing. Lothar Graefe, (promoviert T.H. Dresden 1933) spezialisierte sich seit 1952 auf australische Braunkohlenteerprodukte. Michaels Graefes Kindheitserinnerungen sind die an Weltkrieg, Angst, nacktes Überleben, und die fast totale Zerstörung einer Nation, die von Wahnsinnigen geführt wurde. In den ersten Nachkriegsjahren nahm er akut sein Heimatland wahr, das in Unehre stand, weitgehend zerstört, besetzt, kalt, hungrig und pleite war. Ende 1951, als Vierzehnjähriger, wanderte er mit seinen tatkräftigen Eltern aus, nach Melbourne in Südostaustralien, wo sie ein harter und langer Anfang erwartete. Seine lückenlose berufliche Laufbahn, im staatlichen Bildungswesen des australischen Bundeslandes Victoria, erstreckt sich über weitaus mehr als dreißig Jahre. Zwölf davon verbrachte er als Dozent auf einer landwirtschaftlichen Hochschule. Hier lagen seine Hauptaufgaben auf den Gebieten der Naturwissenschaften, angewandter Kommunikationsmethoden, Umweltfragen, Humanistik, Volkswirtschaft und allgemeine Public Relations. Er ist ein langjähriges Mitglied der Australischen Akademie der Landwirtschaftlichen Wissenschaften und Technologien sowie ein staatlich geprüfter und zugelassener Übersetzer der deutschen und englischen Sprachen.

Der Autor präsentiert ein intellektuell hochwertiges Buch zu den Macht- und Profitintrigen rund um die Thematik der Treibstoffgewinnung. Das Buch erschien im Engelsdorfer Verlag in Leipzig unter der ISBN 978-3-86268-356-7. Rezensionsexemplare und Mediadaten bestellen Sie bitte über info(at)engelsdorfer-verlag.de.

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