Die Medizinischen DirektHilfe in Afrika e.V. dankt allen Spendern des Hunger-Nothilfe Programms.
große Freude über das Saatgut und ein Zeichen der Hoffnung.
Nach zwei Jahren Dürre regnet es endlich im Nordosten Kenias. In Ramada wurden daher 400 kg Mais-Saatgut an die ländliche Bevölkerung verteilt. Die Freude darüber war groß! Nun hoffen wir, dass es weiterhin Regen gibt und die Saat aufgeht.
Bis zur erhofften Maisernte werden wir mit Hilfe unserer Spender die Nahrungsmittel-Ausgabe fortsetzen. Unser transparentes Spendenkonto gewährt jederzeit Einblick über den Spendeneingang und über die Ausgaben für die Hunger-Nothilfe Kenia. Überzeugen Sie sich selbst unter: http://www.mdh-africa.org/
Aufgrund unserer bewährten Kontakte zu inländischen Nahrungsmittellieferanten können wir innerhalb von 24 Stunden Mais, Bohnen und andere Lebensmittel anliefern lassen. Die Transportkosten sind vergleichsweise gering. Daher sind die Rechnungen für das Hunger-Nothilfe Programm auch nicht so hoch.
Seit August 2011 sind ingesamt 16.020 kg Mais und 2.000 kg Bohnen im Rahmen unserer Hunger-Nothilfe ausgeteilt worden.
Die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser erfolgt weiterhin konstant über unseren Brunnen. Bis zu 20.000 Liter Wasser können täglich ausgegeben werden.
Die medizinische Versorgung ist mit großzügiger Unterstützung vieler Pharma-Firmen bis April 2012 abgesichert. Medikamente mit einem Gesamtgewicht von über 2 Tonnen wurden mit freundlicher Unterstützung der Air Berlin am 14. Oktober nach Kenia transferiert.
Im MDH Health Centre Ramada werden jährlich rund 13.000 Patienten medizinisch versorgt.
Hilfsorganisation (NGO), sowohl in Kenia als auch in Deutschland registriert.
Kontakt:
Medizinische DirektHilfe in Afrika e.V. (gemeinnütziger Verein)/Medical Assistance in Africa NGO
Thomas Lübke
Grazer Platz 4
12157 Berlin
pfarrer.thomas.luebke@mdh-africa.org
0160 845 80 82
http://www.mdh-africa.org