…den bestraft der Redaktionsschluss
„Zur selben Zeit, zu der man sich die ersten Gedanken um die Weihnachtsgeschenke für seine Lieben macht, beginnt noch ein weiteres, alljährlich wiederkehrendes Ritual – die Vorbereitung für die CeBIT http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/news/mh-pr-weekly/mh-pr-weekly-singleansicht/article/weekly-kw-49.html. Beides eine Freude für den einen, eine große Herausforderung für den anderen. Da beides aber auch unausweichlich ist, stellt sich nur die Frage, wie man am besten damit umgeht, und im Falle der CeBIT, wie man es in die Vorberichterstattung der Medien http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/leistungsspektrum/medien-kontakte.html schafft.
Um es auf den Punkt zu bringen: Die CeBIT zählt zu den weltweit wichtigsten Ereignissen der digitalen Wirtschaft und die Produktneuheiten werden jedes Jahr mit Spannung erwartet und mitunter spektakulär präsentiert. Die Medienberichterstattung http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/leistungsspektrum/pressearbeit.html ist dementsprechend hoch. Wer hier auffallen will, muss nicht nur ein innovatives Produkt haben, sondern auch rechtzeitig auf sich aufmerksam machen.
Damit man frühzeitig öffentlich wahrgenommen wird, ist eine fundierte Pressearbeit unabdingbar, und die beginnt bereits bei der Vorberichterstattung. Denn gerade zur CeBIT gilt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Die Redaktionsschlüsse für die meisten Messeausgaben und die Vorberichterstattung der Fachmagazine liegen teilweise bereits im Dezember, viele bereits Anfang Januar. Insbesondere gilt dies für Medien, die z.B. nur quartalsweise erscheinen und daher auch eine größere redaktionelle Vorlaufzeit aufweisen.
Unternehmen, Dienstleister und Agenturen sollten daher bereits im Dezember mit der Pressearbeit beginnen. Denn was nützt eine gut geschriebene und interessante Pressemeldung, wenn sich die Magazine bereits im Druck befinden?
Womit wir auch schon bei dem nächsten Aspekt wären, den es zu beachten gilt: den Inhalt.
Eine Pressmeldung mit der reinen Ankündigung der Messepräsenz wird bei der schieren Menge an Ausstellern bei den Journalisten keine große Resonanz erzielen. Der Pressetext sollte daher – neben der Angabe der Standnummer – vor allem das neue Produkt, das auf der CeBIT vorgestellt wird, neutral und sachlich beschreiben. Hier zählen vor allem Fakten (Produktmerkmale, Nutzen, Preis) und nicht leeres Marketing-Gerede à la „Wir sind die Innovationsstärksten“ oder Texte voll unverständlicher fachspezifischer Termini. Der ideale Text ist kurz (bis 2.500 Zeichen), knackig und informativ.
Um dieses Ideal zu erreichen, müssen sich Unternehmen und Agentur rechtzeitig abstimmen. Die Agentur hat hierbei die Aufgabe, frühzeitig beim Kunden vorzufühlen und auf die bevorstehenden Themenschwerpunkte hinzuweisen. Die Produktentwicklungszyklen der Unternehmen sind häufig nicht konform zur CeBIT. Viele Unternehmen wissen im Dezember oft noch nicht, ob ihr neues Produkt oder das neue Software-Release rechtzeitig zur CeBIT verfügbar ist. Eine Produktankündigung ohne tatsächliches Produkt trägt dann natürlich nicht gerade zur Glaubwürdigkeit und einem professionellen Image des Unternehmens bei.
Im weiteren Verlauf der CeBIT-Pressearbeit folgt dann die Erstellung einer Pressemappe. Diese beinhaltet alle Informationen zum Unternehmen und zu den präsentierten Produkten, unter anderem auch Bildmaterial, Ansprechpartner für Journalisten und die Standnummer. Circa vier Wochen vor Messebeginn sollte man zudem damit beginnen, die wichtigsten Medien und Journalisten für persönliche Gespräche auf der Messe zu kontaktieren. Diese Interviews dienen zum einen der Kontaktpflege, zum anderen ermöglichen sie es auch, das Produkt dem Redakteur live zu präsentieren und so vielleicht in die Nachberichterstattung zu gelangen.
Und auch wenn die Kosten für einen Stand auf der wichtigsten Messe der ITK-Branche nicht zu unterschätzen sind und hier Kosten/Nutzen – gerade für kleinere/mittelständische Unternehmen – genau evaluiert werden müssen, liegen die Vorteile auf der Hand: Vorstellung der neuen Produkte, Networking, Neukundengewinnung, Stammkundenpflege und nicht zuletzt die Chance, Präsenz in der Branche zu zeigen und sich gegenüber der Konkurrenz zu positionieren.
Die nächste CeBIT 2012 findet übrigens vom 6. bis 10. März unter dem Leitthema „Managing Trust“ statt – wie immer in Hannover – und wird in vier anwendungsorientierten Plattformen ausgerichtet: CeBIT pro, CeBIT gov, CeBIT life und CeBIT lab.“
Möller Horcher Public Relations GmbH ist eine PR-Agentur mit einer Spezialisierung auf die Business-to-Business-Kommunikation von IT- und High-Tech-Unternehmen. Das Team rund um Gabriele Horcher (43) und Thomas Möller (48) besteht aus 20 Mitarbeitern. Möller Horcher PR betreut mehr als 40 führende Technologie-Unternehmen. Seit der Gründung im Jahr 2000 bietet Möller Horcher seine spezialisierten PR-Dienstleistungen mit variablen, kundenspezifischen Honorarmodellen an: Projekt, Pauschale, Erfolgshonorar oder analytisches Erfolgshonorar. Bei der PR-Erfolgskontrolle setzt Möller Horcher auf quantifizierbare Faktoren: Sichtbarkeitsindex, Aufwandsindex, Sichtbarkeits-/Aufwands-Quotient sowie Durchdringung. Die Zentrale von Möller Horcher PR ist in Offenbach am Main, eine weitere Niederlassung gibt es in Freiberg bei Dresden. Möller Horcher arbeitet mit Partneragenturen in Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, den Niederlanden und den USA zusammen. Darüber hinaus ist Möller Horcher Mitglied des internationalen PR-Netzwerks ION.
Kontakt:
Möller Horcher Public Relations GmbH
Gabriele Horcher
Ludwigstr. 74
D-63067 Offenbach
Tel: +49 (0)69 / 80 90 96 – 52
Fax: +49 (0)69 / 80 90 96 – 59
E-Mail: gabriele.horcher@moeller-horcher.de
Internet: www.moeller-horcher.de
Twitter: http://twitter.com/gabrielehorcher
Kontakt:
Möller Horcher Public Relations GmbH
Gabriele Horcher
Ludwigstr. 74
63067 Offenbach am Main
gabriele.horcher@moeller-horcher.de
069/ 80909652
http://www.moeller-horcher.de