Welche Folgen hat ein Zeckenstich und was ist dann zu tun und wie kann eine Borreliose behandelt werden?
Überblick
Stiche von Zecken sind nicht immer harmlos. Die Parasiten saugen nicht nur Blut, sie können auch durch ihre Darm- und Speichelabsonderungen gefährliche Krankheitserreger hinterlassen, die Borrelien.
Weltweit existieren ca. 850 verschiedene Zeckenarten. Die häufigste Art in Europa ist die Schildzecke. Eine ihrer Unterarten wird im Volksmund auch „Holzbock“ genannt. Sie sind die Hauptüberträger der Borrelien.
Zecken sind sehr anpassungsfähig. Als Lebensraum bevorzugen sie Hecken und Büsche, das Unterholz in Parks und Wäldern sowie Farne und Gräser. Von hier aus lassen sie sich von einem geeigneten Wirt (Mensch oder Tier) abstreifen und saugen sich anschließend fest.
Die idealen klimatischen Bedingungen finden Zecken im Mai und Juni, aber auch im September und Oktober. In dieser Zeit ist das Risiko von einer Zecke gebissen zu werden am größten.
Leider haben Zecken keine natürlichen Feinde und halten auch extremen Kälte- und Hitzeperioden stand.
Was ist bei einem Zeckenbiss zu tun?
Bitte versuchen sie nie, die Zecke mit Kleber oder Öl (auch kein Teebaumöl) zu ersticken. Hiermit würden sie nur die Situation verschlimmern. Immer mit einer Zeckenzange (Apotheke) ganz leicht heraus drehen. Nicht quetschen!
Zeichen einer Erkrankung
Zum 1. Stadium zählt die sogenannte Wanderröte, welche als sicheres Zeichen einer Borreliose-Erkrankung zählt. Leider jedoch nicht immer auftritt.
Diese Entzündungszeichen können als Streifen, Ring oder Fleck auftreten, feuerrot oder auch kaum erkennbar sein. Zusätzlich können grippeähnliche Symptome, wie Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Fieber, Lymphknotenschwellung oder Muskelschmerzen auftreten.
Bleibt das Frühstadium unentdeckt und somit unbehandelt, steigt das Risiko, dass die Borreliose in ein chronisches Stadium mit schweren Spätfolgen übergeht.
Im Grunde kann nun jedes unsrer Organe befallen werden. Symptome können auftreten wie Gelenkentzündungen, starke Erschöpfung, Kopfschmerzen, Lähmungserscheinungen, Nackensteifigkeit, Herzbeschwerden, Nervenentzündungen.
Wie kann ein Borreliose behandelt werden?
Schulmedizinisch in erster Linie mit Antibiotika oder Penicillin. Die Naturheilkunde bietet Alternativen wie Homöopathie, Nosoden, Pflanzenheilkunde oder Bioresonanztherapie. DieNaturheilpraxis Hannover bietet eine Übersicht der Naturheilkunde.
Die Naturheilpraxis Hannover besteht seit über 30 Jahren, davon nunmehr 17 Jahre unter Leitung der staatlich anerkannten Heilpraktikerin Petra d’Heureuse.
Viele altbewährte Therapien, z. B. die klassische Homöopathie, die Augendiagnose, die Chiropraktik sowie die Neuraltherapie werden angeboten, ausserdem umfassende Diagnose- und Therapieverfahren für Kinder und Erwachsene.
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