Auch für Motorradfahrer Pflicht, die KFZ-Versicherung für Motorräder.
Etwa im März oder April jeden Jahres ist es soweit. Dann widmen sich Motorradfans wieder ausgiebig ihrer Maschine. Es wird geputzt, instand gesetzt und repariert. Trotz all dieser Arbeiten sollte die Absicherung des Zweirads nicht vergessen werden, denn selbstverständlich schreibt der Gesetzgeber auch für Motorräder den Abschluss einer entsprechenden Versicherung vor. Eine Haftpflichtversicherung für das Motorrad ist somit Pflicht. Diese reguliert die Schäden, die der Motorradfahrer Dritten oder deren Eigentum zufügt. Nicht versichert sind dagegen Schäden, die am eigenen Motorrad entstehen. Auch wenn es zum Diebstahl der Maschine kommt, steht die Haftpflichtversicherung nicht für die dadurch entstandenen Kosten ein. Deshalb ist der Abschluss weiterer Versicherungen, etwa einer Teilkasko- oder einer Vollkaskoversicherung, durchaus eine Überlegung wert. Die Teilkaskoversicherung deckt dabei Schäden am eigenen Bike ab, die beispielsweise durch Feuer, Diebstahl oder Wildunfälle entstanden sind. Die Vollkaskoversicherung deckt zusätzlich auch die Schäden an der eigenen Maschine ab, die bei Unfällen passieren, und macht deshalb besonders bei neuen, neuwertigen oder Motorrädern von hohem Wert Sinn.
Viele Motorradbesitzer melden ihr Bike nach Ende der Saison ab und im Frühjahr wieder an. Auch die Versicherung wird dann meist gekündigt. Dies ist aber nicht immer sinnvoll, denn auch im Winter kann ein Motorrad beispielsweise gestohlen oder beschädigt werden. Besteht dann kein Versicherungsschutz, bleibt der Besitzer auf den Kosten sitzen. Ein Wechsel der Motorradversicherung ist immer zum 30. November möglich, aber auch dann, wenn der Versicherer die Preise erhöht.
Wie bei Kfz-Versicherungen kfz-versicherung gibt es auch bei Motorradversicherungen deutliche Unterschiede in Preis und Leistung, weshalb ein Vergleich Motorradversicherung Vergleich sinnvoll erscheint. Vergleichsrechner im Internet nehmen dem Interessenten dabei viel Arbeit ab. Hierzu müssen lediglich einige relevante Daten eingegeben werden. Dazu gehört neben der genauen Typbezeichnung des zu versichernden Motorrads auch der aktuelle Schadenfreiheitsrabatt des Versicherten, denn dieser dient ja als Grundlage des Tarifs. Auch die Regionalklasse spielt bei der Beitragsberechnung eine wichtige Rolle und muss deshalb ebenfalls angegeben werden. Hintergrund ist unter anderem, dass es Regionen gibt, in denen Schäden oder Diebstähle häufiger vorkommen, als anderswo. Darüber hinaus werden zusätzliche Angaben abgefragt, die zu einer Verringerung des Versicherungsbeitrags führen können. Dazu gehört beispielsweise ob der Fahrer des Motorrads älter als 25 ist, aber auch, ob das Motorrad in einer abgeschlossenen Garage untergebracht ist.
Nachdem die erforderlichen Angaben gemacht worden sind, erscheint schon nach kurzer Zeit das Ergebnis des Versicherungsvergleichs. Der Biker kann anhand einer übersichtlichen Aufstellung erkennen, welche Versicherungsgesellschaft den günstigsten Tarif anbietet. Allerdings sollte man nicht nur den Preis im Auge haben, sondern auch einen Blick auf die Konditionen werfen, denn hier kann es deutliche Unterschiede geben, sodass es im Schadenfall schnell zu einem bösen Erwachen kommen kann. So gibt es Tarife, in denen teure Anbauten oder Sonderausstattung nicht versichert sind. Ebenfalls interessant sind sogenannte Rabattretter, die verhindern, dass der Biker im Schadenfall weit zurückgestuft wird. Auch die Art der Schadensregulierung spielt eine wichtige Rolle. Diese sollte schnell und unbürokratisch erfolgen. Ein direkter Ansprechpartner vor Ort ist in diesem Zusammenhang natürlich ein Vorteil, zumindest aber eine kostenlose Hotline sollte angeboten werden.
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