Nicht nur aktuelle Forsa Umfragen belegen, dass die guten und wichtigsten Vorsätze meistens schon scheitern bevor sie überhaupt den Hauch einer Chance hatten sich zu realisieren.
Wo aber ist das Problem, dass die guten Vorsätze von den wenigsten Menschen eingehalten werden? Woran scheitert es denn? Gehören Sie zu der Gruppe die sich Fragen stellen wie: Habe ich keine Geduld? Kann ich mich nicht durchsetzen? Bin ich einfach nur zu faul? Oder stellen Sie sich gleich ganz in Frage: Ich bin zu inkonsequent! Ich habe noch nie was durchgestanden! Alles fang ich an, aber nicht mache ich zu Ende! Einige von uns haben aber auch sofort Ausreden parat, warum es bei der Umsetzung ihrer ach so guten Vorsätze nicht geklappt hat: Na wenigstens habe ich mir Gedanken drüber gemacht, dass ist doch schon mal was, oder nicht? Man kann ja nicht alles umsetzen, also ich nicht!
Wenn Ihnen nur ein paar dieser Fragen und Aussagen bekannt vorkommt, dann willkommen im Club! Und Sie sind nicht alleine, denn mindestens 80% der Mitteleuropäer kennen diese guten Vorsätze auch – und belassen es dabei. Nur wenig bis gar nichts wird davon umgesetzt. Aber am Ende des nächsten Jahres beginnt man wieder von vorne mit den guten Vorsätzen und betrügt sich wieder selbst. ja, betrügen – ein hartes Wort, aber das ist leider so. Außer sie glauben, das Leben sei ein Ponyhof.
Unsere eigenen Gedanken, Hemmungen, Zweifel, Ängste und Denkweisen stehen uns immer wieder im Wege. Wir denken so oft Negatives, Abwertendes, Zweifelndes und sind uns meist gar nicht darüber bewusst. Darum ist es wichtig zu lernen, wie die eigenen Gedanken, innere Haltung und Ihre Einstellung kontrolliert werden können. Wenigstens ein bisschen. Wenn Sie hier schon mit dem Wort Kontrolle Probleme bekommen sollten, dann bedenken Sie, dass Sie die Kontrolle über sich selbst haben sollten. Und das ist doch nichts Negatives oder Manipulatives.
Das Denken und die Grundeinstellung ( Selbstachtung, Selbstvertrauen, Selbstwertschätzung etc.) zu sich selbst , sowie der Umgang mit den eigenen Emotionen sind die Schlüsselfaktoren, warum Menschen sich so schwer tun, die guten Vorsätze dann auch um zusetzen.
Wissen Sie wer Sie sind? Wissen Sie was Sie wirklich wollen?
Für wen machen Sie das alles eigentlich? Wer sorgt dafür, dass Sie morgens motiviert aufstehen und zur Arbeit gehen?
Diese oder ähnliche Fragen stellen Sie sich immer wieder? Dann sollte Ihnen langsam klar werden, warum Ihre guten Neujahrsvorsätze nicht realisiert werden. Mit diesen „Sich-in-Frage-stellen-Fragen“ wird es schwierig, die guten Vorsätze auch nur zu beginnnen bzw. annähernd umzusetzen.
Was wäre aber nötig, damit Sie doch einige wenige gute Vorsätze umsetzen könnten?
Vielleicht werden Sie sich jetzt sagen: „aber ich will doch und wieso macht der das hier so madig?“ Gut so – ein kleiner innerer Widerstand erhöht die Bereitschaft etwas zu bewegen, etwas zu verändern. Und genau das brauchen Sie, damit etwas passiert. Neben dem inneren Widerstand brauchen Sie kleine Erfolgserlebnisse und zwar jetzt – nicht wenn der 1. Januar vorbei ist.
Kleine Erfolgserlebnisse erlangt man, in dem man sich an schöne, erfolgreiche Erlebnisse wieder erinnert. Nehmen Sie sich Zeit und beantworten Sie für sich folgende Fragen. Oder noch besser, schreiben Sie sie auf.
– Was für Erfolgserlebnisse fallen Ihnen ein?
– Was hat Ihnen daran so toll gefallen?
– Wieso waren das überhaupt Erfolgserlebnisse für Sie?
– Welche Art von Erfolg steht Ihnen am Besten?
Sie werden über das Ergebnis erstaunt sein. Unsere Gehirnzellen erinnern sich hervorragend daran, wenn es eine emotionale Verknüpfung gibt und genau die gilt es zu aktivieren. Man kann das auch als Aktivierung des emotionalen Zentrum, des Spaßfaktors oder des Motivationszentrum bezeichnen. Wir verändern so unsere Einstellung, unsere Gefühle zum Positiven hin und haben folglich ein anderes Selbstbild, ein anderes Bewusstsein für uns selbst. Selbstvertrauen und der Selbstwert wachsen ebenfalls. Ist das Erfolgsergebnis auch mit Spaß und Emotionen verknüpft, dann setzt das Unterbewusstsein einen sogenannten Anker. Das können Sie auch bewusst machen: Sie suchen sich etwas aus, was ihnen Spaß macht und erleben es ganz bewusst – und setzen damit wiederum einen Anker. Diese Erfahrung mit dem Anker, die Sie ja selbst erarbeitet haben, können Sie jetzt auf die guten Vorsätze anwenden.
Was will ich denn auf keinen Fall mehr haben 2013? Diese Frage schaffen die meisten Menschen leichter und schneller. Wenn es Ihnen genauso so geht, dann schreiben Sie sich ruhig alles auf, was Sie nicht wollen. Dann gehen Sie mit jedem einzelnen Punkt wie folgt um: Sie nehmen einen Satz, in dem Sie etwas nicht wollen und formulieren ihn positiv um.
Beispiel: Ich will nicht mehr der Depp vom Dienst sein.
Sie wollen also von etwas weg – jetzt formulieren Sie es so um, dass es für Sie und Ihr Unterbewusstsein anziehend wird. Es muss Sie reizen, dass zu erreichen, es muss sehr attraktiv sein, sexy – wenn Sie es denn so nennen wollen. Daher könnte der umgedrehte motivierende Satz lauten: „Ich werde eine anerkannte Person sein“ – oder- „Ich werde in 2013 die beliebteste Person an meinem Arbeitsplatz sein“.
Wenn Sie nicht so eingestellt sind, also will heissen, Sie brauchen keine Negatationssätze dann versuchen Sie es doch mal mit den Beispielen
– Was möchte ich mir 2013 alles Gute tun?
– Was möchte ich alles erleben?
– Was möchte ich verändern?
– Wo zieht es mich denn hin? Zu einem Menschen? Zu einem neuen Job, einer neuen Herausforderung?
Wie gute Vorsätze Realität werden können Sie auf der Webseite von Alexander Maria Faßbender unter dem Artikel „Gute Vorsätze fürs Neue Jahr“
Nähere Informationen zu Alexander Maria Faßbender
Alexander Maria Faßbender ist einer der Top-Coaches für Persönlichkeitsentwicklung sowie Lehr-Coach an verschiedenen europäischen Instituten. „Inspiration for Life®“ist sein Thema. Er ein kreativer Macher und Umsetzer für jeden Menschen, der erfolgreich(er) und glücklich(er) durchs Leben schreiten möchte. Als Speaker steht er für “ Motivation for life“ und bewegt mit seinen Themen:“ Inspiration for life, your life“, „Save our Sales – die S.O.S Strategie“,“Mutivation kommt von Motivation“ , „Ehrlichkeit – Ihr Schlüssel zum Erfolg“ oder „Humor + Gute Laune = mehr Erfolg im Business“, „Chancen erkennen und nutzen“ , “ Mein viel zu kurzes Leben“ . Mit “ Communication for life“ steht er für Moderation/Interviews. Er ist unter anderem Co-Autor von „Marketing Heroes never die“ und „Die Bildungslücke“. Alexander Maria Faßbender ist Unternehmer und berät in dieser seiner Eigenschaft etliche Unternehmen/Unternehmer. Als Inhaber der REAL Marketing Agentur betreut das Team unter anderem Dax Unternehmer, sowie Prominenten aus der Wirtschaft, Politik und den Medien. Ihm folgen aktiv über 88.000 Menschen via XING, Facebook, Google+, LinkedIn, Pinterest, Blog und Twitter. Sein neuste Baby ist das „Space Coaching“ Schätzungen zu folgen werden ab 2015 regelmässige 1000 Astronauten pro Jahre in den Weltraum fliegen und von im und seinem Team gecoacht werden.
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