Energiesparen attraktiv gemacht: Dauerhaft dämmen mit gefördertem Schiefer-System
MAYEN/Eifel. 2400 – 620 – 82: Hinter diesen Idealmaßen steckt die schlanke Dachdämmung der jüngsten Generation, die vor allem ältere Baujahre wieder fit für die Zukunft macht. Dabei sind die neuen Thermosklent-Elemente leicht und schnell auf vorhandenen Sparren oder Schalung zu verlegen und gleichzeitig stark im Energiesparen: Bis zu einem Drittel sinken bei einer effizienten Dachdämmung die Heizkosten. Möglich macht das die neue Sandwich-Steck- und Falztechnik: Zwischen einer Aluminium-Unterseite und einer Holzplatte steckt ein Dämmkern aus PUR/PIR-Hartschaum, der im Winter die Wärme im Gebäude und im Sommer im Freien hält.
Vorteile bieten die in verschiedenen Stärken (von 102 bis 182 Millimeter) erhältlichen Elemente bereits bei der Installation: Meist ohne Veränderung der Unterkonstruktion lassen sie sich auf vorhandenen Dachstühlen zeitsparend von außen verlegen und direkt mit Schiefer eindecken. „Ein Energiespar-System nach Maß“ urteilt auch „Miss Handwerk 2013“, die gelernte Dachdeckerin Sonja Theisen (Foto). Als „Schieferdeckerin“ („Das liegt in unserer Familie wohl in den Genen – schon mein Opa war Dachdecker“) schätzt die 21-jährige aus dem Fachwerkdorf Monreal (bei Mayen/Eifel) die Vorzüge des 400 Millionen Jahren alten Urgesteins – Natürlichkeit, Lebendigkeit, Langlebigkeit. Sowohl durch moderne Gewinnungstechniken als auch durch effektive Verlegemöglichkeiten und neue Design-Formate erobert Schiefer immer mehr deutsche Dächer und Fassaden.
Für Bauherren geht die Rechnung auf: Weil gut gedämmte Schieferdächer ein Leben lang halten und langfristig Energie sparen, sind sie im Vergleich zu herkömmlichen Dacheindeckungen oft sogar wirtschaftlicher. Historisch niedrige Hypothekenzinsen in Verbindung mit Fördermöglichkeiten machen sowohl die Dachsanierung als auch eine Neueindeckung besonders attraktiv: Bis zu 18 750 Euro können Sanierer – je nach Umfang – pro Wohneinheit erhalten und zusätzlich mit billigen Krediten von bis zu 75 000 Euro rechnen. Tagesaktuell gibt es auf www.schiefer.de einen kostenlosen Fördermittel-Check. Auskunft: Rathscheck Schiefer, St.-Barbara-Str. 3, 56727 Mayen-Katzenberg,
Telefon: 02651/9550, www.schiefer.de
Die Ursprünge des Unternehmens Rathscheck Schiefer liegen weit über 200 Jahre zurück: Im Jahre 1793 gründete Johann Baptist Rathscheck das gleichnamige Unternehmen, das 1904 von der Wilh. Werhahn KG übernommen wurde.
Im letzten Jahrzehnt hat sich das Unternehmen zu einem der europäischen Marktführer entwickelt. In Deutschland ist Rathscheck Schiefer mit deutlichem Abstand Marktführer. Trotz der beachtlichen Expansion in den letzten Jahren ist die unternehmerische Struktur mittelständisch geblieben und wird es auch weiterhin bleiben. Neben Schiefer für Dach und Fassade vertreibt Rathscheck Schiefer jetzt auch das neuartige Fassensystem Stonepanel.
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