Stress mit Wasser einfach wegtrinken

Siemens-Betriebskrankenkasse SBK rät zu Trinkpausen im Job

Stress mit Wasser einfach wegtrinken

München, 02.05.2013 – 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit soll man täglich zu trinken – das ist längst bekannt. Dass der regelmäßige Griff zur Wasserflasche nicht nur den Durst stillt, sondern auch dabei helfen kann, Stress zu mindern, erklären die Experten der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK.

Der tägliche Verkehrsstau, morgendliche Hektik, berufliche und private Termine: Der Alltag ist häufig mit viel Stress verbunden. Gerade im Job ist jedoch eine Auszeit oft nicht möglich, kann man nicht einfach ein paar Yoga-Übungen zwischen Schreibtisch und Aktenschrank machen. Abgesehen von überraschten Blicken der Kollegen, ließe das der Terminkalender oft gar nicht zu. Mindestens genauso hilfreich und im Büro zudem leichter umsetzbar ist es stattdessen, regelmäßig zur Wasserflasche zu greifen. Denn ausreichendes Wassertrinken sorgt dafür, dass die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit aufrechterhalten wird. Allerdings: Vor allem in stressigen Situationen trinken Menschen zu wenig Wasser – die Aufmerksamkeit lässt nach und die Ideen sprudeln immer langsamer.

Trinken gegen den Stress
Wie beruhigend Wasser wirkt, weiß man spätestens wenn man einmal einem Gebirgsbach gelauscht oder die Wellen an die Küste schwappen gehört hat. Aber auch im Büro kann Wasser uns helfen, zur Ruhe zu kommen. Schon die wenigen Sekunden, die man benötigt, um eine Wasserflasche aufzuschrauben, sich ein Glas einzuschenken und dieses zu trinken, bedeuten eine Auszeit vom Arbeitsstress. Dass man so eine kurze Pause in den hektischen Büroalltag einbauen kann, weiß auch Beate Landgraf, psychologische Beraterin bei der SBK: „Wasser hat eine reinigende Wirkung, nicht nur äußerlich, auch aus psychologischer Sicht. Die Zeit, die wir uns im Büro nehmen, um ein Glas Wasser zu trinken, hilft uns dabei, kurz innezuhalten, durchzuatmen und uns wieder neu zu zentrieren“. Trinke man bewusst, schaffe man sich kleine Verschnaufpausen, aus etwas Alltäglichem werde so etwas Positives.

Unser Gehirn besteht zu ca. 80 Prozent aus Wasser, Flüssigkeitsmangel bedeutet daher organischen Stress. Vor allem in Phasen starker Belastung sollten wir also auf einen ausgeglichenen Wasserhaushalt achten, sonst folgen Müdigkeit und Konzentrationsschwäche.

Aktion „Trink dich fit“ von SBK und Volvic
Weil die geistige Frische auch von stetem Flüssigkeitsnachschub abhängt, wird die SBK die Aktion „Trink dich fit“ ins Leben rufen. In Kooperation mit dem Unternehmen Volvic will die SBK gesundes Trinkverhalten am Arbeitsplatz fördern. Im Rahmen dieses Projekts erhalten die Arbeitnehmer der teilnehmenden Unternehmen ein exklusives Angebot. Sie können beispielsweise ihre tägliche Trinkmenge dokumentieren, Trinktagebücher downloaden und dürfen sich über originelle Tools wie eine Trinkuhr freuen – diese erinnert ihren Besitzer regelmäßig daran, den grauen Zellen immer wieder einen frischen Schluck Wasser zu gönnen. Im Juni 2013 soll die Aktion starten.

Über die SBK:
Die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse. Die geöffnete, bundesweit tätige gesetzliche Krankenkasse versichert mehr als 1 Million Menschen und betreut über 100.000 Firmenkunden in Deutschland – mit mehr als 1.500 Mitarbeitern in über 100 Geschäftsstellen.
Seit über 100 Jahren steht für die SBK der Mensch immer im Mittelpunkt. Sie unterstützt heute ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung, Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch die Kunden. So hat die SBK 2013 den Deutschen Servicepreis erhalten. Beim Kundenmonitor Deutschland mit jährlich 8.000 befragten Versicherten belegte die SBK 2012 zum sechsten Mal in Folge Platz 1 bei der Kundenzufriedenheit. 2012 platzierte sich die SBK im Wettbewerb „Deutschlands beste Arbeitgeber“ zum fünften Mal in Folge unter den besten 100 Unternehmen. Zudem gehört die SBK 2012 wieder zu Europas besten Arbeitgebern.

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