Flüssiggas-Heizungen – kostengünstige und umweltschonende Alternative zu Nachtspeicheröfen

Versorgungsunternehmen PROGAS bietet kompetente Lösungen

Flüssiggas-Heizungen - kostengünstige und umweltschonende Alternative zu Nachtspeicheröfen

Flüssiggas kann praktisch an jedem Ort eingesetzt werden. Foto: PROGAS

Dortmund. Am 07. Juni 2013 hat der Bundesrat eine vom Bundestag beschlossene Änderung des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) bestätigt: Nachtspeicherheizungen dürfen über das Jahr 2019 hinaus in Deutschland zum Einsatz kommen. Sie könnten als Speicher für den aus Solar- und Windkraftanlagen produzierten Strom dienen und so die Energiewende forcieren. Diese Entscheidung stößt hierzulande vor allem bei Umweltschützern auf Widerstand.
„Ungeachtet der kontroversen Stimmen zu diesem Thema ist die Energiequelle Flüssiggas aus heutiger Sicht eine besonders wirtschaftliche und umweltschonende Alternative zum Strom. Gerade vor dem Hintergrund von Umweltbelastung und Klimawandel zählen die Flüssiggase Propan und Butan zu den wichtigsten Energiequellen mit Brückenfunktion in die Zukunft“, erklärt Stefan Prechtl, für den Verkauf zuständige Bereichsleiter von PROGAS, einem der führenden Anbieter für dieses umweltschonende und leistungsstarke Produkt. Flüssiggas zeichnet sich durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aus – sei es zum Kochen und Heizen oder als Autogas zum Betanken von Fahrzeugen. Zur Beheizung von Gebäuden gehört es gerade in Regionen ohne Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz zur ersten Wahl.
Die Gründe sind vielseitig: Flüssiggas besitzt einen ausgezeichneten Heizwert und verbrennt absolut sauber. Moderne Brennwertgeräte haben einen Wirkungsgrad von 102 Prozent. Weil es leicht zu transportieren und bequem zu lagern ist, kann Flüssiggas praktisch an jedem Ort eingesetzt werden. Der mobile Brennstoff lässt sich außerdem mit innovativen Technologien wie Solarenergie, der Gaswärmepumpe und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) kombinieren.

Wer einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten möchte, dem ermöglicht PROGAS, mit dem Produkt „biosfair“ seinen Verbrauch CO2-neutral zu gestalten. Das beim Heizen freigesetzte CO2 wird durch Pflanzung von Bäumen in einem Wiederaufforstungsprojekt in Panama vollständig wieder ausgeglichen. Die neuen Wälder bieten Tieren und Pflanzen dauerhaften Lebensraum. Die Bevölkerung erhält sichere Arbeitsplätze, Ausbildungsmöglichkeiten sowie ein faires Gehalt über dem gesetzlichen Mindestlohn. Gemeinsam mit CO2OL als kompetentem Partner sorgt PROGAS für die ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Bis heute haben sich bundesweit über 8.000 Kunden dazu entschieden, im Rahmen von biosfair ihren Gasverbrauch CO2-neutral zu gestalten. Mit ihrem freiwilligen Beitrag von zwei Cent pro verbrauchtem Liter Flüssiggas sind bis heute 144 Hektar neue Waldfläche gepflanzt worden, was etwa 205 Fußballfeldern entspricht.

„Seit Jahrzehnten unterstützt unser Unternehmen den Einsatz innovativer Technologien, weil wir an einer effizienten Verwendung unserer Energie interessiert sind“, so Prechtl. Seinen Kunden bietet PROGAS kompetente Lösungen und einen Rundum-Service. Das Unternehmen betreibt ein flächendeckendes Versorgungsnetz mit drei Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München, sieben Verkaufsgebieten sowie 345 Mitarbeitern. Hausbesitzern, die die Installation einer flüssiggasbetriebenen Heizung planen, empfiehlt Prechtl, sich an einen PROGAS-Ansprechpartner in ihrer Region zu wenden.
www.progas.de

Fotovermerk: PROGAS

Das Handelsunternehmen PROGAS vertreibt heute mit 345 Mitarbeitern die Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1949, der Hauptsitz befindet sich in Dortmund. In Deutschland hat PROGAS ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit sieben Verkaufsgebieten errichtet. Die Betreuung der Verkaufsgebiete erfolgt durch die Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München.

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