Infokampagne Depressionen, Burn-Out, Mobbing trifft Jeden

Infokampagne Depressionen, Burn-out, Mobbing können Jeden treffen angeregt. Auch gegen Stigmatisierungen, damit Opfer besser Hilfe suchen können.

Infokampagne Depressionen, Burn-Out, Mobbing trifft Jeden

Burn-out Depressionen Mobbing

Eine am 16. Oktober 2013 an den Deutschen Bundestag und bald alle deutschen Landtage gerichtete (oeffentliche), auch an große Medien und Verbände gesandte, Petition und öffentlicher Brief regt an Informationskampagnen „Depressionen und Burn-out (und Mobbing) können jeden Menschen treffen“ zu starten. Auch gegen Stigmatisierungen Betroffener und damit diese sich besser Hilfe suchen können.

Die Anregung zu Informationskampagnen des Dipl.-Pädagogen und Therapeuten Wolfgang Laub, Vorstand des als gemeinnützig anerkannten Vereins Gedenkbuch e.V., greift hier eine breit angelegte Kampagne aus England auf.
Wie beispielsweise auch bei „Wikipedia“ (zu „Depressionen) zu lesen ist „erklärte der britische NHS (Nationaler, staatlicher Gesundheitsdienst) in einer groß angelegten Informationskampagne, dass fast jeder Mensch in seinem Leben mindestens einmal an Depression leide. Diese Kampagne richtet sich insbesondere an Männer, die sich ihrer Krankheit meist schämen, diese verheimlichen und so nicht die nötige Hilfe erhalten“.
Damit auch in Deutschland, mit auch hier einigen Millionen Betroffenen von Depressionen und (oft zu diesen gezähltem)
Burn-out und Mobbing auslösende Depressionen mehr Menschen geholfen werden kann wird vorgeschlagen auch hier vergleichbare Kampagnen zu starten. Zumal unter Burn-out/Depressionen leidende Menschen oft auch noch gemobbt werden bzw. stigmatisiert als faul, schwach usw. , sich dann auch gar nicht mehr Hilfe wert (oder fähig) fühlen wie W.Laub erklärt.

Um zudem auch in Deutschland Betroffene und Mitmenschen besser zu informieren, dass das eben nicht nur ein „Außenseiter“-, „Versager“- Problem oder nicht so schlimm ist. Und sich dazu zu bekennen also auch deshalb nicht peinlich sein brauchen sollte.
Und auch jeder manns Sache sein sollte etwas dagegen, auch vorbeugend, zu tun- sonst könnte es einen ja auch selbst treffen.
Zumal selbst (gerade) klügste, tollste Menschen- das ist Laub auch wichtig zu betonen, von Neid (mit Mobbing als Folge) bzw. von „psychischen Erkrankungen“ betroffen waren. So zum Beispiel wohl Persönlichkeiten wie Beethoven, Newton, Van Gogh, Picasso. Bzw. Burn-Out ja auch Stärkste, selbst Meister ihres Fachs wie z. B. Sven Hannawald betraf bzw. auch sonst Menschen, die viel zu bieten- und damit auch „auszubrennen“ (oder ausnutzen) haben. Und auch z. B. Robert Enke war ja Deutschlands (Torwart) Nr. 1 … Nicht zuletzt sein Beispiel, so Laub, zeigte aber auch wie wichtig hier ist sich ausreichend professionelle Hilfe zu suchen, sonst kann dies fatal (z. B. auch suizidal) enden.
Außer der politischen bzw. ministerialen Ebene wünscht sich der Initiator zudem, dass auch Medien mehr in diesem Sinne hilfreich für Betroffene und auch Angehörige berichten und mithelfen Vorurteile abzubauen.
Der Verein „Gedenkbuch e.V.“ mit Sitz in Berlin hat sich das Gedenken u. a. von Opfern von Krieg, Gewalt – auch z. B. in Form von „Mobbing“ heute und früher (auch z.B. zu NS-Zeiten)- unter dem auch viele von Depressionen geplagte Menschen leiden, zumindest durch Stigmatisierungen – zur Aufgabe gemacht und unterstützt diese teilweise auch praktisch. Weitere Informationen sind zu finden auf der Vereins-Website
www.initiativegedenkbuch.de

Gemeinn. Verein zum Gedenken an Opfer von Gewalt und Krieg

Kontakt:
Gedenkbuch e.V.
Wolfgang Laub
Bürknerstr. 9
12047 Berlin
03221 2324137
info@initiativegedenkbuch.de
http://www.initiativegedenkbuch.de