Das Medienbüro Redaktion München baut seine Aktivitäten im Bereich Branded Content aus. Durch die Kooperation mit dem Bundesliga-Fan-Barometer der SLC Management GmbH können sich Marken und Unternehmen gezielt und sympathisch im Umfeld der Fußballbundesliga positionieren.
Nürnberg/Vaterstetten, 31.10.2013. Das Medienbüro Redaktion München erweitert sein Angebot im Bereich Branded Content durch die Kooperation mit dem Bundesliga-Fan-Barometer der SLC Management GmbH in Nürnberg. Mit dem Bundesliga-Fan-Barometer können sich Marken und Unternehmen gezielt, sympathisch und kostengünstig im Umfeld der Fußballbundesliga positionieren.
Unwort oder Wunderwaffe? Während unter Experten noch heftig über Für und Wider von „Branded Content“ diskutiert wird, sind sich die beiden neuen Partner einig: Branded Content ist als Marketingtool nicht mehr wegzudenken. Denn Unternehmen und Marken selbst müssen immer häufiger als direkter Content-Anbieter auftreten. Das geschieht entweder in Form von Storytelling, – dem Erzählen von interessanten Begebenheiten rund um die „Brand“ – oder der direkten Verknüpfung der Marke mit Inhalten, die für den Nutzer/Leser einen hohen Wert darstellt. Da keine beziehungsweise wenige Produktinformationen kommuniziert werden, ist eines der Hauptziele von Branded Content der positive Imageaufbau einer Marke. Das krönende Marketingziel, das hinter jeder Branded Content-Maßnahme steht, ist die Neu-Gewinnung und Bindung von Kunden.
Repräsentatives Bundesliga-Panel
„Konsumenten erwarten Kommunikation, die unterhaltsam, informativ und an deren Interessen angepasst ist. ‚Branded Content‘ ist momentan wahrscheinlich die beste Art und Weise, Konsumenten dazu zu bringen, sich mit der eigenen Marke zu beschäftigen, da es sich um mehr als nur Werbung handelt“, so Professor Alfons Madeja, Geschäftsführer der SLC Management GmbH, dem führenden Institut für repräsentative Bundesliga-Marktforschung in Deutschland. Professor Madeja weiß, wovon er spricht. Sein Unternehmen bietet mit dem „Bundesliga-Fan-Barometer“ einzigartige Inhalte an, in deren Umfeld sich Marken in Tages- und Sportzeitungen wirkungsvoll im Umfeld des stark beachteten Umfelds „Fußball-Bundesliga“ positionieren können. Sogar auch dann, wenn diese Marken oder Unternehmen nicht als direkter Sponsor im Bundesliga-Umfeld tätig sind.
Basis dieses Branded Content-Instruments ist ein repräsentatives Bundesliga-Panel mit registrierten Teilnehmern aus dem Kreis aller Vereine. „Mit dem „Bundesliga-Fan-Barometer“ geben wir Unternehmen und deren Marken eine optimale Möglichkeit an die Hand, sich durch die regionale oder überregionale Präsentation von hoch attraktiven Inhalten ihre Identität aufzubauen und Information zu vermitteln, ohne dabei auf sofortige Ablehnung durch den Konsumenten zu stoßen. Im Gegenteil: Die Inhalte entfalten einen starken Markenbezug, den der Leser unterschwellig mitkonsumiert. Das gelingt in der Regel, weil der Fokus auf der Verknüpfung von Information mit unterhaltsamem Inhalt liegt, wodurch das Gefühl der werblichen Informationsvermittlung vermieden wird.“
Der Konsument und seine Interessen stehen im MIttelpunkt
Während sich traditionelle Werbung auf den USP des jeweiligen Produktes fokussiert, funktioniert Branded Content genau umgekehrt. Hier stehen der Konsument und seine Interessen im Mittelpunkt, zum Beispiel der jeweilige Bundesliga-Verein, zu dem er als Fan eine hohe emotionale Bindung hat. „Die Kunst liegt darin, die Interessensgebiete des Konsumenten mit dem eigenen Produkt zu verbinden“, so Professor Madeja. „Branded Content wirkt dann optimal, wenn er vom Nutzer am Ende als als „Branded Entertainment“ aufgefasst wird. Das richtige Thema zu besetzen, ist für den Erfolg wesentlich wichtiger, als Größe oder Kosten der Content-Produktion.“
Selbst kleinen Unternehmen ermöglicht die Technik des Branded Content, mit den ganz Großen zu konkurrieren. So sieht es jedenfalls Yahoo-Stratege Robert Herrmann und nennt die kritischen Erfolgsfaktoren: „Ein Thema für sich entdecken, das noch nicht besetzt ist. Sich trauen, das Thema Relevanz in den Fokus, sprich die Story in den Vordergrund und die Marke in den Hintergrund zu stellen und dann über viele Plattformen zu verbreiten – von der eigenen Homepage über Facebook, Youtube, Flickr und ausgewählte Medienpartnerschaften.“
Dieser neue Mut zur Unterhaltung verlangt am Ende aber auch die Bereitschaft, sich mit dem auseinanderzusetzen, was die angesprochenen Zielgruppen zu den verbreiteten Inhalten möglicherweise zu sagen haben. „Aber das ist ja gerade der Charme dieses neuen Marketing-Instruments: Statt der kostenintensiven Sender-Empfänger-Struktur in einen Dialog mit dem Kunden zu treten, so Heiner Sieger, Inhaber der Redaktion München. „Und die bislang effektivste Art, Vertrauen in die Marke aufzubauen.“
Das Medienbüro Redaktion München berät seine Kunden bei Content Marketing & PR-Strategien und liefert die passenden Inhalte dazu.
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