Socken mit Kupferfasern gegen Fußpilz, Schuppenflechte, Eczeeme und Hautirritationen

Am 13.10.13 jährt sich zum 3. Mal die beispiellose Rettung der 33 in Chile verschütteten Bergleute.
Socken mit Kupferfasern, die ihre Füße untertage gesund hielten, wurden zum Erfolgsschlager und sind nun in der BRD erhältlich

Eine wichtige Nebenrolle in der beispiellosen Rettungsaktion der 33 in Chile über 96 Tage lang in 720 m Tiefe verschütteten Bergleute spielten Socken und Unterhosen aus einer mit kleinsten Kupfer- und Zinkpartikeln verarbeiteten Polyesterfaser. Besorgt um den Zustand der Füße und Genitalien bei den in dieser Tiefe herrschenden Luftfeuchtigkeit und Temperatur, nämlich 80% und 28°C jeweils, schickte man den Bergleuten unmittelbar nach Inbetriebnahme des Versorgungsschachtes Prototypen dieser besonderen Socken und Unterwäsche. Dank der Kupferfaser haben diese Textilien eine antimikrobielle und fungizide Wirkung, schützen somit die Haut vor Infektionen und unterstützen Heilungsprozesse. Der erstaunlich gesunde Zustand der Haut an den Füßen und Genitalien der Geretteten wird auf diese Textilien zurückgeführt. Dies führte in Chile zu einem Boom dieser Produkte. Socken und Unterhosen mit Kupferfasern können dort in jedem besseren Bekleidungsgeschäft gekauft werden.

Ständig kommen neue Artikel hinzu. So z.B. für Krankenhäuser Ärzte- und Pflegekleidung, Bettwäsche, Mundschutz und anderes, für den Hausgebrauch Handtücher, Bettwäsche, Küchentücher, etc., und für den täglichen Gebrauch T-Shirts, Schlafanzüge und vieles mehr. Die Socken mit der Kupfer-Zink-Faser, eine chilenische Entwicklung patentiert unter dem Namen InCopper®-Technologie, sind nun auch in Deutschland erhältlich ( www.bonn-copper.de ). Die bonn-copper GmbH, mit Sitz in Bonn, ist ein junges Familienunternehmen mit dem Ziel, gesunde und umweltverträgliche Produkte zu verbreiten. Über die Eingeschalten von Textilien mit Kupferfasern können Sie bei www.kupferfaser.de und unter www.bonn-copper.de mehr erfahren.
Socken mit Kupferfasern sind hygienisch, antimikrobiell und fungizid. Sie sind angenehm zu tragen, halten lange und verlieren nicht ihre Wirkung. Sie eignen sich für Menschen mit empfindlicher Haut, Menschen die unter Fußgeruch, an Fußpilz, Ekzemen oder Schuppenflechte am Fuß leiden und natürlich für Sportler. Sie sind entsprechend den Bedürfnissen von Diabetikern verarbeitet.

Das schwere Minenunglück begann mit einem Einsturz am 5. August 2010 um 14.00 Uhr. Und fast auf den Tag genau drei Jahre danach, nämlich am 1. August 2013, erfuhren die Öffentlichkeit und die ehemals Eingeschlossenen, dass die seitdem durchgeführte Untersuchung der Staatsanwaltschaft keine Schuldigen ermittelt hat. Die Untersuchung richtete sich gegen den Leiter der zuständigen Kontrollbehörde und die Eigentümer der Kupfer- und Goldmine San José. Mit diesem Ergebnis konfrontiert, erklärte Mario Sepúlveda, einer der geretteten Bergleute: „Heute hat man uns getötet“. Die Verteidigung der Eigentümer, Catalina Lathrop, äußerte sich indessen zufrieden und stellte fest: „Wir haben immer erklärt, dass die 33 ein bedauerlicher Unfall, (aber) eben auch nur das, ein Unfall, gewesen sind …“.

Auf großes Unverständnis stieß das Untersuchungsergebnis insbesondere auch deshalb, weil es in dieser Mine schon zuvor zu Unfällen mit Todesopfern gekommen ist, in dessen Folge sie zweitweise geschlossen und ihre Wiederinbetriebnahme an Sicherheitsauflagen und -bedingungen geknüpft wurde, unter anderem an den Bau eines Wetterschachts. Doch die Minenbesitzer bauten weder den Schacht noch überprüften Beamte die Einhaltung der Sicherheitsauflagen. Wäre dieser Schacht tatsächlich gebaut worden, hätten die Verschollenen noch 48 Stunden lang die Möglichkeit gehabt, ans Tageslicht zu gelangen. Erst danach wäre auch dieser Ausstieg durch erneute Einstürze unpassierbar gewesen.
Keine Entschädigung für die 33 Verschollenen, die aus ihrer Empörung und Enttäuschung keinen Hehl machten. Erhalten haben sie bisher 13.000 Dollar jeweils für die Rechte an einem Film, der gegenwärtig mit Jennifer Lopez und Antonio Banderas vor Ort gedreht wird, und weitere 10.000 Dollar, die ein chilenischer Millionär, Leonardo Farkas, jedem überreichte. Die meisten von ihnen leben in prekären wirtschaftlichen Verhältnissen. Viele sind arbeitslos, einige haben kleine Unternehmen gegründet, andere mussten zurück zum Bergbau. Nicht wenige sind weiterhin in psychologischer Behandlung.

Die gesundheitsfördernde Wirkung des Kupfers ist seit alters her bekannt. Kupfer hat
antimikrobielle Eigenschaften – Bakterien und Pilze überleben den Kontakt mit Kupfer nicht lange. Heute reichen die Anwendungen von Kupfer von Antiseptika und Antimykotika über Medizingeräte und Mundhygieneprodukte der Pharmaindustrie bis hin zu anderen Einsatzgebieten wie Wasserleitungen, Belüftungs- und Klimaanlagen. Weltweit tauschen Krankenhäuser Türklinken, Lichtschalter etc. durch kupferhaltige Produkte aus, um das Infektionsrisiko zu senken. Ähnlich wie in den USA, in Japan und Chile werden nunmehr auch in Deutschland entsprechende Projekte angestoßen – ein Beispiel ist die Asklepios Klinik in Wandsbek (Hamburg). Auf ihrer Webseite teilt die Klinik mit, dass unter Alltagsbedingungen sich die Zahl der Antibiotika-resistenten Bakterien (MRSA) um ein Drittel verringert habe und auch die Neubesiedlung erheblich inhibiert werden konnte.

Familienunternehmen

Kontakt:
bonn-copper GmbH
Mónica Perne
Gerhard-Rohlfs-Str. 7a
53173 Bonn
0228 362500
monica.perne@bonn-copper.de
http://www.bonn-copper.de