Osteoporose: Bei bekannten Risikofaktoren sind Vorsorge und Vorbeugung besonders wichtig
Bei noch nicht diagnostizierter Osteoporose aber vorliegenden Risikofaktoren sind Vorsorge und Vorbeugung besonders wichtig. Prof. Dr. Christian Wüster rät insbesondere bei einer entsprechenden Vorgeschichte oder Unsicherheiten zu Vorsorgeuntersuchungen, um Klarheit zu gewinnen.
Osteoporose: Knochendichtemessung, Laboruntersuchungen, persönliche Vorgeschichte
Im Zentrum der Untersuchung steht zunächst die persönliche Vorgeschichte. Es sind Gespräche, Untersuchungen und Funktionstests notwendig. Aus den einzelnen Puzzleteilen macht sich der Arzt ein Bild. Erst dann kann eine Osteoporose sicher diagnostiziert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden.
Endokrinologe in Mainz / Rhein-Main : Bei einer Osteoporose ist die Knochendichte erniedrigt
Zur Messung der Knochendichte wird die DXA-Technik empfohlen. DXA ist das am häufigsten verwendete Verfahren der Knochendichtemessung. Es handelt sich dabei um eine besonders strahlungsarme Röntgenmethode. Sie erfolgt völlig schmerzfrei und bringt schon nach wenigen Minuten präzise Ergebnisse. Die Knochendichtemessung / Osteodensitometrie ermöglicht schon sehr frühzeitig eine Diagnose. Das DXA-Verfahren (Dual Energy X-Ray-Absorptiometrie) wird von der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) empfohlen.
Endokrinologe Prof. Dr. Christian Wüster: Knochendichtemessung / Osteodensitometrie mit DXA
Eine Osteoporose entwickelt sich nicht über Nacht. Es kann Jahre dauern, bis der Verlauf in einen kritischen Bereich mündet. Deshalb sind Vorsorge und Kontrolle besonders wichtig. Mit DXA-Knochendichtemessungen kann eine Osteoporose frühzeitig erkannt werden. „Und damit hat man die Chance, Maßnahmen zu ergreifen, bevor es zu Frakturen kommt“, so der Mainzer Endokrinologe Prof. Dr. Christian Wüster.
Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Der Artikel kann keinesfalls einen Arztbesuch ersetzen.
Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie – Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose.
Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann.
Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.
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