Keine Modernisierung ohne neue Innentüren

Helle Farben bringen Frühjahrsfrische in die Räume – das gilt für Wände und Möbel, aber auch für Innentüren

Keine Modernisierung ohne neue Innentüren

Eine neue Furniertür schafft Behaglichkeit durch Natürlichkeit.

Das Wintergrau hat ausgedient, der Frühling ist da – und macht mit seinen ersten warmen Sonnenstrahlen Lust auf Veränderung. Warum also den obligatorischen Frühjahrsputz nicht direkt ausdehnen und den eigenen vier Wänden ein neues Flair verleihen? Helle Farben bringen Frische in die Räume – das gilt für Tapeten und Möbel, aber auch für Innentüren.
Türen prägen das Wohnambiente ähnlich stark wie ein Möbelstück. Ist die Atmosphäre des Zimmers beispielsweise hell und puristisch, fügt sich eine Weißlacktür zurückhaltend und harmonisch in die Gesamtgestaltung ein. Helle Holzfurniere hingegen verleihen Räumen mit ihrer natürlichen Ausstrahlung Behaglichkeit. Und sollte das Design der vorhandenen Massivholztüren in die Jahre gekommen sein, kann ein modernes elegantes Modell wie etwa eine Tür mit Glasausschnitt die Atmosphäre aufpeppen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Keine Angst vor neuen Türen

Wieso also die Zurückhaltung beim Türenwechsel? Meist ist es die Angst vor Schmutz, viel Aufwand beim Einbau oder hohen Kosten, die die Modernisierer davon abhält. Dabei lassen sich mit ein wenig handwerklichem Geschick Innentüren vergleichsweise leicht selbst austauschen. Der Zeitbedarf liegt pro Tür meist nur bei höchstens 45 Minuten.
Um neue Türen auszuwählen, wird zunächst die Wandöffnung ausgemessen. Höhe und Breite der Öffnung sowie die Dicke der Wand – mit diesen drei Maßen findet sich im Türenfachhandel leicht das passende Produkt. Ist die alte Holzzarge entfernt, lässt sich die neue anhand der mitgelieferten Aufbauanleitung leicht zusammenstecken. Anschließend wird der Blendrahmen an einer Seite wieder entfernt und die Zarge in die Öffnung eingeschoben. Mithilfe einer Wasserwaage kann der Modernisierer den neuen Türrahmen exakt ausrichten. Der Spalt zwischen Zarge und Wand wird danach mit Bauschaum ausgeschäumt. Jetzt nur noch die überstehenden Schaumreste abschneiden und den zweiten Blendrahmen aufstecken – schon ist die neue Zarge montiert.
Mit Typberatung und Türen-Generator zur richtigen Tür
Viele Tipps für den Türeneinbau gibt es auf www.tuerenwechsel.de . Die Homepage bietet Modernisierern zudem zwei attraktive Hilfsmittel, um sicher das passende Modell zu wählen. Zunächst kann der Besucher über die Typberatung ermitteln, welcher Türen-Typ in ihm steckt. Konkreter wird es mit dem Türen-Generator : Anhand eines Fotos der eigenen Wohnung, können verschiedene Türmodelle ausprobiert werden. Ob hell oder dunkel, ob geschlossen, mit Lichtausschnitt oder komplett aus Glas: Die richtige Tür ist auf diese Weise nur wenige Klicks entfernt.

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