„Dortmund trifft Trabzon“ heißt das Motto der Bürgerreise in die „Nachbarschaft am Schwarzen Meer“, die das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e. V. in Dortmund (IBB Dortmund) vom 17. bis 24. August 2014 organisiert.
Die nordtürkische Heimatstadt vieler Zuwanderer stellt sich mit ihrer reichen Geschichte und Kultur, ihren Haselnuss- und Teefabriken und ihrer magischen Landschaft vor. Zahlreiche Begegnungen mit Vertretern der Stadtverwaltung, des örtlichen Wirtschaftsverbandes und einer Bürgerinitiative vermitteln persönliche Kontakte, die auch über den Besuch hinaus gepflegt werden sollen. Einblicke in die ethnische Vielfalt der Küstenregion verschaffen Besuche bei den Volksgruppen der Hemsin und den gerade in letzter Zeit wieder sehr aktiven Lasen. Die Stadt Dortmund pflegt seit 2008 eine Projektpartnerschaft mit Trabzon. Nähere Informationen unter der Rufnummer 0231-952096-0 oder auf der Homepage www.ibb-d.de .
Bildrechte: IBB Dortmund Bildquelle:IBB Dortmund
Grenzen überwinden – das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Ländergrenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das „Lernen aus der Vergangenheit für eine gemeinsame Zukunft in Europa“ zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. Das IBB engagiert sich im Europäischen Tschernobyl-Netzwerk (ECN) und veranstaltet seit 1995 regelmäßige Partnerschaftskonferenzen.
Weitere Informationen unter www.ibb-d.de.
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk e.V. in Dortmund (IBB Dortmund)
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