Revolution in der Lebensmitteltrocknung

Getrocknete Lebensmittel und getrocknete Produkte im Pharmaziebereich
bedeuten einen gewaltigen Markt, geschätzt werden 400 Milliarden US-Dollar
weltweit. Das kanadische Unternehmen EnWave könnte mit seiner neuen
Technologie die Branche revolutionieren. Analysten erwarten für EnWave ein
hohes Umsatz- und Gewinnwachstum.

400 Milliarden US-Dollar weltweit, das ist ein Markt, bei dem es sich lohnen
sollte, dabei zu sein. „Die Hauptkomponente mit rund 160 Milliarden Dollar
ist dabei die Lebensmittelindustrie“, so Tim Durance, Direktor und
Gründungsmitglied von EnWave. Praktisch bei allen Lebensmittelgruppen, sogar
bei Tier- und Babynahrung, kann die Dehydratisierung angewendet werden.
Deren Vorteile nutzt auch der Getränkemarkt. Dieser hat einen Anteil von
rund 31 Milliarden US-Dollar. Die restlichen etwa 135 Milliarden US-Dollar
teilen sich die Pharmaindustrie und der Bereich der Probiotika, Kulturen und
Enzyme.

Mikrowellenenergie unter Vakuum – damit setzt EnWave (ISIN: CA29410K1084 –
http://bit.ly/1eLatVf ) einen neuen Standard in der Welt der Dehydration mit
seinen neuen Technologien. Die „Radiant Energy Vacuum Technologie“, durch
diverse Patente geschützt, besitzt durch seine besonderen Eigenschaften das
Potenzial Marktführer zu werden. Sie ist schneller und günstiger als die
Gefriertrocknung oder die Luft- und Sprühtrocknung und das ist der
entscheidende Vorteil von EnWaves Erfindung.

EnWaves Geschäft basiert auf drei Säulen: Die Entwicklung und Vermarktung
der Trocknungsmaschinen in Zusammenarbeit mit der Münchner Firma Binder
Maschinenbau (hier erhält EnWave auch eine signifikante Beteiligung),
Handelsabkommen mit Lebensmittelfirmen (zum Beispiel Hormel Foods, Bonduelle
und Milne Fruit Products), Einnahmen aus Lizenzgebühren und
Forschungsvereinbarungen (Beispiel: Nestle, Kellogg Co, Grupo Bimbo).
Daneben besitzt EnWave Beteiligungen an Firmen, die Käseprodukte und
Ähnliches herstellen.

Kann EnWave seine Technologie am Markt durchsetzen, wovon viele
Marktbeobachter ausgehen, sollte das Unternehmen also mehrfach profitieren.
Und das ist bisher nicht nur auf dem Papier, denn die Kanadier haben bereits
Kooperationsvereinbarungen mit 15 Unternehmen, teils auch mit Börsen
gelisteten Schwergewichten geschlossen. Davon kommen13 aus dem
Lebensmittelbereich und zwei aus der pharmazeutischen, biotechnischen
Industrie. Zudem sind bereits sieben Lizenzabkommen unterzeichnet. „Einer
der Lizenznehmer der REV-Technologie von EnWave ist CAL-SAN Enterprises, ein
großer Blaubeeren-Hersteller aus British Columbia“, ist Tim Durance stolz
auf seine Erfolge.

Einige Analysten erwarten, dass EnWave eine starke Ausweitung von Umsatz und
Gewinn in den nächsten Jahren generieren dürfte. So belaufen sich
Schätzungen auf einen Umsatz 2015 auf knapp 25 Millionen US-Dollar und 2016
bereits auf 57 Millionen US-Dollar. Ab 2016 soll den Analysten Prognosen
nach EnWave auch in die Gewinnzone kommen. Da das prozentuelle Gewinn- und
Umsatzwachstum auch in den darauffolgenden Jahren stark bleiben sollte,
scheint die Aktie derzeit unterbewertet.

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