Networking, Ideenaustausch, öffentliche Aufmerksamkeit beim Hugo-Junkers-Preis gibt es mehr als den 1. Platz zu gewinnen

Networking, Ideenaustausch, öffentliche Aufmerksamkeit  beim Hugo-Junkers-Preis gibt es mehr als den 1. Platz zu gewinnen

(Mynewsdesk) Wer an einem Wettbewerb teilnimmt, möchte auch den ersten Platz ergattern. Doch nicht immer muss man als Sieger hervorgehen, um viel zu gewinnen. Mit der Teilnahme am Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt finden die Projekte öffentliches Gehör, das Preisgeld ermöglicht neue Anschaffungen und überhaupt ist die Ehrung durch den Preis Bestätigung für die Innovatorenseele – das zeigen viele Erfolgsgeschichten aus dem letzten Jahr.

„Wir sind eine sehr junge Forschungsgruppe und haben das erste Mal an einem Wettbewerb teilgenommen. Mit dem 2. Platz hatten wir überhaupt nicht gerechnet und sind deshalb besonders stolz auf unseren Erfolg. Unsere Arbeitsgruppe ist jetzt viel bekannter und die Lust auf weitere Preise ist groß – immerhin konnten wir von dem Preisgeld zahlreiche Publikationsgebühren bezahlen und neues Laborzubehör kaufen. Darum werden wir in diesem Jahr wieder mit ein oder zwei Ideen dabei sein. Auch wenn man nicht gewinnt, ist die Preisverleihung eine schöne Veranstaltung, die zum Networking und Ideenaustausch einlädt.“

„Wir haben uns von dem Preis ganz klar mehr Aufmerksamkeit für das Projekt erhofft – und es hat geklappt, nicht nur in nerhalb der Fakultät. Von dem Preisgeld konnten wir eine Ko-Finanzierung für einen weltweiten Kongress zum Hodgkin Lymphom stemmen. Dadurch wiederum wurden die internationalen Kontakte insbesondere zu Israel verstärkt und wir wurden von der weltweit bedeutendsten Zeitschrift für Onkologie aufgefordert, einen Artikel zur State of the Art Diagnostik und Therapie beim Hodgkin Lymphom im Kindes- und Jugendalter zu publizieren. Davon mal abgesehen, ist die Preisstatue sehr gelungen – sie fällt den Besuchern immer ins Auge!“

„In erster Linie wollte ich wissen, ob auch externe Gutachter unsere Arbeit innovativ einschätzen. Das ist eine persönliche Bestätigung, die man als Wissenschaftler gut gebrauchen kann. Des Weiteren muss die Forschungsarbeit natürlich auch finanziert werden. Im letzten Jahr befand ich mich an einem Punkt, bei dem aus finanzieller Sicht zunächst alle Türen geschlossen waren. Mein Bauchgefühl, als ich den Flyer zur Ausschreibung in der Hand hielt, hat mich nicht getäuscht. Der dritte Platz hat mir neuen Mut gegeben und mir auch geholfen die finanzielle Durststrecke zu überstehen. Allen diesjährigen Teilnehmern wünsche ich natürlich viel Erfolg und kann ihnen nur mit auf den Weg geben: Seid mutig, brennt für eure Forschung und habt ehrliche Freude daran!“

„Den diesjährigen Bewerbern können wir nur empfehlen, sich und ihren Leistungen Vertrauen zu schenken. Das Wissen, bereits für den Hugo-Junkers-Preis nominiert zu sein, macht einen stolz und man kann davon ausgehen, dass man bereits bis dahin etwas Besonderes geleistet hat und zu den Besten im Bereich Innovation und Forschung in Sachsen-Anhalt gehört. Durch den Erhalt des Preises haben sich die Arbeit und die Projekte, die wir angehen, bestätigt. Damit sind wir natürlich bestrebt, die Themen und Prozesse bei uns im Hause so aufrechtzuerhalten und auf dieselbe Art und Weise weiterzumachen.“

Sie möchten in diesem Jahr dabei sein? Alle Informationen zum Wettbewerb sowie den Bewerbungsbogen finden Sie unter www.hugo-junkers-preis.de. Für weitere Fragen rund um den Wettbewerb steht Ihnen Friederike Süssig-Jeschor (Tel. +49391 5689985, info@hugo-junkers-preis.de) als Ansprechpartnerin jederzeit zur Verfügung.

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