Das alte Menschheitswissen von krankmachenden Orten wurde durch mehrere wissenschaftliche Studien bestätigt. Der Schlafplatz auf geopathogenen Zonen (sog. „Erdstrahlen“) ist ein nicht zu unterschätzender gesundheitlicher Risikofaktor. Vorsorge ist
Dass es bestimmte Standorte gibt, die für die Biosysteme von Menschen, Tieren und Pflanzen unverträglich sind, gehört zum uralten Wissen der Menschheit. Markante Hinweise liefern Plätze, an denen sich die Stämme von Bäume korkenzieherartig winden, Misteln sich in Baumkronen ansiedeln, dicht gewachsene Hecken kahle und durchsichtige Stellen aufweisen, Ameisen ihre „Straßen“ und Haufen anlegen und Hunde sich bei Kälte und Nässe lieber vor ihre Hütte legen, statt es sich darin gemütlich zu machen.
Beharrliche Ignoranz der Medizinwirtschaft: Business ist wichtiger als Vorsorge und Heilung
Die ältesten schriftlichen Dokumente über krankmachende Zonen stammen aus China. Sie entstanden bereits ca. 1.500 Jahre vor Christi. Im Mittelalter warnte der Arzt Paracelsus (1493 – 1541): „Das sicherste Mittel seine Gesundheit zu ruinieren, ist ein krankmachendes Bett.“ Und im letzten Jahrhundert erklärte Dr. Victor Rambeau, Präsident der Ärztekammer Marburg, angesichts der damaligen Erdstrahlenforschung, „…dass es keinen Fall Krebs gibt, der nicht auf einem geologisch gestörten Gebiet liegt.“ (1)
Doch beharrlich ignoriert die Schulmedizin bis heute die wissenschaftlichen Nachweise, denn eine Aufklärung der Patienten über erdstrahlenbedingte Krankheitsursachen wird mit allen Mitteln unterlaufen, weil dadurch offenbar eine Gefährdung des medizinischen Geschäftsmodells befürchtet wird. Lieber lässt man die Patienten an sog. Geopathien zugrunde gehen und missachtet das Vertrauen der Hilfesuchenden, die, ganz zu Recht, von einem Therapeuten eine ehrliche Beratung zur Krankheitsvorsorge erwarten.
Was Studien beweisen
Eine wissenschaftliche Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin (EZU) im Auftrag der Niederösterreichischen Wohnbauforschung kommt zu dem Ergebnis, dass eine Person, die auf einem geopathogenen Platz schläft, ein um 170 Prozent erhöhtes Risiko hat, an Krebs zu erkranken.(2) Dies deckt sich mit den Ergebnissen von Standortuntersuchungen des Umweltinstituts Hanspeter Kobbe in Celle, bei denen seit Gründung des Instituts im Jahr 1995 kein Fall gefunden wurde, bei dem ein Krebspatient einen erdstrahlenfreien Schlafplatz hatte.
Doch auch das Risiko für standortbedingte Schlafstörungen und andere Befindlichkeitsstörungen ist signifikant erhöht. Nicht umsonst klagen mehr als 25 Prozent der Bevölkerung über gelegentliche und 10 Prozent über stetige Schlafstörungen.
Noch brisanter ist laut EZU-Studie das Risiko, durch die Einwirkung einer geopathogenen Zone auf den Schlafplatz eine Herz-Kreislauferkrankung zu erleiden. Es ist signifikant, nämlich um 280 Prozent erhöht, gegenüber einem störzonenfreien Schlafplatz.
Besonders bei chronischen Erkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit einer schlafplatzbedingten Ursache hoch, weil durch die jahrelange Einwirkung der Störzonen dauerhafte Beschwerden entstehen, die nur im Zusammenhang mit einer Schlafplatzsanierung zu therapieren sind.(3)
Auch die umfangreiche österreichische Bergsmann-Studie „Risikofaktor Standort“ bestätigte bei 985 Probanden an 6.943 Standorten den Einfluss des Standortes (von Störfeldern) auf das Biosystem Mensch bei 17 von 24 untersuchten überwiegend medizinischen Parametern.
Dass geopathogene Standorte auch die Gesundheit und Fruchtbarkeit von Tieren beeinträchtigen, dokumentiert eine veterinärmedizinische Studie der Universität Hohenheim an Mastbullen, Milchvieh, Sportpferden und Ebern.
Nachdem man lange Zeit fälschlich annahm, dass es sich bei „Erdstrahlen“ um eine besonders intensive Strahlung handeln müsste, wies bereits 1998 der Regierungsbaumeister Dipl.-Ing. Robert Endrös mit physikalisch-messtechnischen Messungen nach, dass es sich bei den „Erdstrahlen“ um ultraschwache Mikrowellen mit hohem biologischen Wirkungsgrad handelt. Damit war die Existenz geopathogener Zonen auch mit physikalischen Messungen endgültig nachgewiesen.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, am Schlafplatz betroffen zu sein?
In der Allgemeinheit besteht überwiegend die Auffassung, dass Erdstrahlenzonen, wenn diese überhaupt für existierend gehalten werden, eine recht seltene Erscheinung sind. Die wissenschaftliche Studie des EZU beweist das Gegenteil. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sein Bett zufällig auf einer krankmachenden Erd-Störzone platziert, liegt bei immerhin 44,7 Prozent. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in dieser Studie eine engmaschige Gitternetzzone nicht berücksichtigt wurde, die flächendeckend in regelmäßigen Abständen von ca. 10 Metern vorzufinden ist. Sie hat demzufolge einen erheblichen Anteil an der belasteten Gesamtfläche und ist dem Ergebnis der EZU-Studie hinzuzurechnen. Berechnungen des Umweltinstituts Hanspeter Kobbe, die auch dieses Gitternetz berücksichtigen, weisen ein Betroffenheitsrisiko von rund 60 Prozent aus. Es liegt bei Einzelbetten etwas niedriger und bei Doppelbetten, wegen der größeren Fläche, etwas höher.
Gesundheitliche Auswirkungen geopathogener Zonen werden unterschätzt
Dass die gesundheitlichen Risiken von der Bevölkerung weit unterschätzt werden, zeigt sich darin, dass 26,1 Prozent derjenigen, bei denen im Rahmen der Studie eine Erdstrahlenbelastung des Schlafplatzes festgestellt wurde, diesen trotz entsprechender Sanierungsempfehlung unverändert beibehalten haben. Zwar ist eine Bettumstellung aus räumlichen Gründen nicht immer möglich und wegen der Veränderungen von Wasseradern sowie der Neubildung von Bruchzonen auch keine garantierte Dauerlösung, doch aufgrund der heutigen Abschirmmöglichkeiten mit messtechnischen Nachweisen der Wirksamkeit, z. B. mit GEO-protect, ( Geo-protect-info ) muss kein Betroffener mehr auf einen wirksamen und dauerhaften Erdstrahlenschutz verzichten.
Weitere Detailinformationen über geopathogene Zonen mit entsprechenden Literaturnachweisen bietet die Internetplattform www.erdstrahleninfo.info .
Quellennachweise:
(1) Kopschina, Andreas: Die Erdstrahlen als Krankheitsursache, Seite 59,AIG I. Hilbinger Verlag
(2) Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin: „Geopathogene“ Zonen im Wohnbereich und Stress, Seite 5
(3) Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin: „Geopathogene“ Zonen im Wohnbereich und Stress, Seite 34
Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.
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