Unfälle stellen für Kinder ein hohes Gesundheitsrisiko dar. Leider lauern gerade im vermeintlich sicheren Zuhause für kleine Kinder viele Gefahren. Der Babyausstatter Julius Zöllner erklärt, wie Sie Gefahrenquellen ausschalten.
Etwa 15 Prozent aller Kinder unter 15 Jahren müssen mindestens einmal im Jahr wegen eines Unfalls ärztlich behandelt werden. Die Gefahren ändern sich mit dem Alter des Kindes. Denn Kindern lernen ständig dazu. Dadurch werden sie sicherer, müssen aber auch immer neue Herausforderungen meistern. Ein Bewusstsein für Gefahren entwickeln Kinder erst spät.
Gefahrenquellen im eigenen Zuhause
Stürze sind die häufigste Unfallursache. Säuglinge, die stark strampeln, können in einem unbeobachteten Moment von der Wickelkommode stürzen. Wenn das Neugeborene im ersten halben Jahr anfängt sich zu drehen, zu rollen oder zu robben, nimmt das Risiko zu. Sobald Kinder krabbeln und klettern, werden auch Treppen und Balkone zu einer Gefahr.
Auch im Kinderzimmer passieren Unfälle schneller als gedacht. Schließlich spielen Kleinkinder hier teilweise unbeobachtet. Gefahrenquellen können Eltern bereits bei der Einrichtung des Kinderzimmers gezielt vermeiden. Dabei spielt die Auswahl der Kindermöbel eine wichtige Rolle. Das beginnt damit, robuste und stabile Möbel zu wählen, die nicht leicht umfallen. Giftstoffe, die Gase absondern können, sollten in Kindermöbel nie enthalten sein. Für die Kindermöbel von Julius Zöllner werden ausschließlich Materialien verwendet, die für Mutter und Kind absolut sicher sind. Dafür sorgen mehrfache Qualitätskontrollen und die Überwachung der Herstellung durch unabhängige Prüfinstitute.
Sicher am Wickeltisch
Der Sturz vom Wickeltisch ist der Klassiker unter den Kinder-Unfällen. Trotzdem passiert es immer wieder. Säuglinge und Kleinkinder können sich dabei schwere Verletzungen zuziehen. Achten Sie darauf, dass Ihr Wickeltisch eine Höhe von etwa 85-92 cm hat. Die Auflagefläche sollte etwa 70 cm breit und 55 cm tief sein. Positionieren Sie den Wickeltisch möglichst in einer Zimmerecke. Dann bieten die Wände bereits an zwei Seiten Schutz. Alternativ wählen Sie einen Wickeltisch mit Seitenschutzrändern, die zusätzliche Sicherheit bieten.
Tipps für das Kinderbettchen
Auch im Babybettchen kann bereits einiges schief gehen. Entscheiden Sie sich gerade bei Kleinkindern für ein Bett mit Gitterstäben. Dann kann Ihr Kind nicht im Schlaf herausfallen. Der Abstand zwischen den einzelnen Stangen sollte bei vier bis sechs Zentimetern liegen, damit das Kind nicht den Kopf hindurchstecken kann.
Solange das Baby sich nicht selbstständig aufrichten kann, kann die Liegefläche ruhig etwas höher eingestellt werden. Faustregel: Die Umrandung sollte stets noch 30 cm über die Liegefläche hinausragen.
Sobald Ihr Kind sich hinsetzen oder gar an den Stäben hochziehen kann, ist es besser, die Liegefläche in Bodennähe zu belassen. Die Gitterstäbe sollte dabei eine Höhe von mindestens 60 cm haben. Wird aus dem Kleinkind ein Klettermax, nehmen Sie am besten einige Stäbe hinaus, damit Ihr Kind das Bett verlassen kann, wenn es möchte.
Weitere Informationen auch unter http://www.julius-zoellner.de
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