Tipps für Hobby-und Profifotografen
Wer ernsthafter fotografiert, der schießt im RAW-Modus, um sich die größtmöglichen Freiräume bei der Bearbeitung offen zu lassen. Nun steht man an dem Punkt, sich für ein Programm zu entscheiden und genau da ist der Haken.
Photoshop CC oder vielleicht doch eher Photoshop Lightroom 5? Diese Frage stellen sich viele Fotografen. Auf die Fragen „Welche Vor- und vielleicht auch Nachteile bringt es mit sich?“ und „Wie schlägt es sich im Alltag?“gibt Onkel Zoom http://www.onkel-zoom.com Antwort.
Photoshop Lightroom 5 deckt im Prinzip alle Phasen der Nachbearbeitung eines Bildes ab.
Umfangreicher Funktionsumfang
Angefangen von der Dateiverwaltung, wo Metadaten eingesehen und verändert werden können, setzt es sich fort über eine Fotokarte und erreicht schließlich das Entwicklungsmodul. In letzterem Fall können grundlegende und tiefergreifende Einstellungen getätigt werden. Egal ob Weißabglich, Sättigung oder Graustufen-Konvertierung – hier kommt jeder auf den Geschmack. Auch Optionen zum Nachschärfen oder der Rauschreduzierung sind enthalten. Ebenfalls können kleine Korrekturen am Bild vorgenommen werden. So lassen sich mit dem Korrekturpinsel beispielsweise Sensorflecken entfernen und ein anderes Tool ist dabei behilflich, das Bild gerade auszurichten.
Die Dateiorganisation klappt nach ein wenig Einarbeitung sehr intuitiv und ist durchaus komfortabel. So lässt sich ein noch effizienterer Workflow erzielen. Auch lassen sich bei den Metadaten Informationen problemlos ergänzen, wie beispielsweise der Bildtitel oder auch eine Copyright-Bemerkung. Auch eine individuelle Bewertung mit Sternen für einzelne Bilder oder Bildgruppen ist möglich.
Im Modul „Karte“ können Aufnahmestandorte auch im Nachhinein nachvollzogen werden, vorausgesetzt, die GPS-Informationen liegen vor. Ist dies nicht der Fall, so können die Informationen schnell selbst ergänzt werden.
Das Drucken-Modul erlaubt fein angepasste Einstellungen bezüglich des Bilddruckes. Neben Format und Papier-Qualität lassen sich auch noch weitere Einstellungen wie zum Beispiel Wasserzeichen und Ähnliches konfigurieren. Weitere Module erlauben die Ausgabe der Bilder als Diashow oder speisen sie direkt in eine Website ein. Auch die Anlage eines Portfolios ist mit Lightroom möglich.
Fazit: Wer seine Bilder im Nachgang optimieren, verwalten und weiterverarbeiten möchte, ist mit Lightroom gut beraten.
Möchte man allerdings mit Ebenen arbeiten, komplizierte Freistellungen durchführen oder ist im Bereich der People-Fotografie unterwegs, sollte man sich nach einer Alternative wie Photoshop Elements oder gar Photoshop CC umschauen.
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