Zahnimplantate werden in der Fachsprache als „alloplastische Konfektionsteile“ bezeichnet. Die moderne Implantologie gibt es mittlerweile bereits seit einem halben Jahrhundert. Das heißt aber nicht, dass Zahnimplantate nicht schon früher verwendet worden wären. Archäologen haben bei ihren Ausgrabungen Hinweise darauf gefunden, dass vor rund 3.000 Jahren Zähne samt Wurzel ersetzt worden sind. Allerdings gab es damals noch nicht so hochwertige Materialien, wie sie heute beispielsweise für die Implantate in Dortmund verwendet werden können.
Die rasante Ausbreitung der Implantate
Heute können sich Patienten nicht mehr nur Implantate in Dortmund einsetzen lassen. Schon im Jahr 2006 gab es in Deutschland rund 7.000 Zahnarztpraxen, die sich mit der Implantologie beschäftigten. Inzwischen hat sich auch die angewendete Technologie immer weiter entwickelt. Ein Beispiel ist die 3D Implantat-Planung, wie sie bei den Dortmunder Zahnärzten angewendet wird. Sie ermöglicht eine präzise Planung der Trägersysteme für die Suprakonstruktionen mit denen auch große Schaltlücken geschlossen werden können. Dank der 3D Implantat-Planung kann der operierende Zahnchirurg spezielle Schablonen bei der Durchführung der Eingriffe verwenden. Außerdem ermöglicht die 3D Implantat-Planung auch die Versorgung von Patienten mit ungünstigen Knochenverhältnissen mit minimalinvasiven Operationstechniken. Im optimalen Fall kann der von den Implantaten zu tragende Zahnersatz in Form von Brücken und Kronen sogar in der gleichen Sitzung eingepasst werden.
Welche Vor- und Nachteile haben Zahnimplantate?
Zahnimplantate eignen sich zur Schließung einzelner Lücken ebenso wie zur Versorgung von großen Schaltlücken und so genannten Freiendsituationen. Von einer Freiendsituation spricht der Zahnarzt dann, wenn Zähne an den Enden der Zahnreihen fehlen. Hier ist ohne Implantate meistens nur eine Versorgung mit herausnehmbarem Zahnersatz möglich. Er bietet einen deutlich geringeren Nutzerkomfort als eine Ergänzung der Zahnreihe mit Implantaten. Kronen auf Implantaten unterscheiden sich weder optisch noch funktionell von einem natürlichen Zahn. Allerdings benötigen Implantate eine etwas intensivere Pflege. Darüber informieren die Fachleute für Implantologie bereits bevor die Implantate eingesetzt werden.
Philosophie
„Was du nicht willst, das man dir tut, das füge keinem andern zu!“ Dass dieses alte Sprichwort zutrifft, wünscht man sich als Patient besonders beim Zahnarzt. Daher haben wir es uns zum Prinzip gemacht, nur Behandlungen anzubieten, die wir uns auch im eigenen Mund vorstellen können. Wir nehmen uns Zeit für Sie und Ihre Fragen, um Ihre persönlichen Wünsche und ästhetischen Ansprüche genau zu verstehen und um gemeinsam mit Ihnen das bestmögliche Therapiekonzept zu entwickeln und umzusetzen.
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