Aline Focken erkämpft sich WM-Bronze und löst Olympiaticket!

DHfPG-Studierende zeigt bei Ringer-WM in Las Vegas tolle Moral und qualifiziert sich für Rio 2016

Aline Focken erkämpft sich WM-Bronze und löst Olympiaticket!

Aline Focken: Weltklasse-Ringerin und DHfPG-Studierende

Bei der Ringer-WM in Las Vegas feierte die Studierende der Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), Aline Focken (24), in der Nacht auf Donnerstag ein starkes Comeback. Zwar verpasste sie die Titelverteidigung ihres WM-Triumphs aus dem vergangenen Jahr knapp, holte aber das zweite Edelmetall für Deutschland. In der Klasse bis 69 kg gewann sie am Ende Bronze. Am Dienstag hatte Frank Stäbler zum Auftakt der WM Gold in der Klasse bis 66 kg gewonnen.
Doch die 24-Jährige vom KSV Krefeld holte sich mit einem 6:5-Sieg über die Schwedin Jenny Fransson nicht nur die Bronze-Medaille, sondern sicherte dem Deutschen Ringer-Bund (DRB) außerdem das zweite Olympiaticket für die Spiele in Rio 2016. Mit einer enormen Energieleistung hat die Fitnessökonomin (BA), die nun sogar den „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement an der DHfPG studiert, einen 0:3-Rückstand noch in einen Sieg drehen können.
„Ich bin froh, dass es gereicht hat, am Ende hat sie nochmal richtig Dampf gemacht“, sagte Focken. Im Halbfinale war die deutsche Meisterin an Olympiasiegerin Natalja Worobiewa (Russland) gescheitert und musste den Traum von einem erneuten Coup nach dem Gewinn des WM-Titels 2014 in Taschkent begraben. Doch mit einer intakten Moral gelang ihr noch der Sprung aufs Treppchen.
Focken hatte auf dem Weg ins kleine Finale zwei Schultersiege gefeiert. Nach nur 29 Sekunden gewann sie so den Auftakt gegen die Mexikanerin Diana Paulina Miranda Gonzales, dann auf die gleiche Weise das Viertelfinale gegen die Ägypterin Enas Ahmed Khourshid nach 4:14 Minuten. Im Halbfinale aber wurde sie von Natalia Worobewa plötzlich nach 1:19 Minuten selbst geschultert. Die Russin holte wenig später auch den WM-Titel – per Schultersieg.

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Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile ca. 6000 Studierende zum Bachelor of Arts in den dualen Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement, Master of Arts Sportökonomie, sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Mehr als 3.000 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihr theoretisch erlangtes Fachwissen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen können und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Das Schwesterunternehmen, die BSA-Akademie, ist mit ca.140.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 60 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, UV-Schutz und Bäderbetriebe gelingt die Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Im Jahr 1997 wurde in Zusammenarbeit mit der zuständigen IHK die Berufsprüfung zum Fitnessfachwirt IHK entwickelt. Inzwischen gilt diese erste öffentlich-rechtliche Weiterbildungsprüfung der Branche als Standard für die nebenberufliche Qualifikation von Führungskräften. Im Jahr 2006 wurde mit dem Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK eine weitere öffentlich-rechtliche Berufsprüfung von der BSA-Akademie in Zusammenarbeit mit der IHK entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

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