Komplettes Facelifting der Tagungseinheit
www.schindlerhof.de Vor genau einem Vierteljahrhundert hat der Gründer des Nürnberger Schindlerhofs, Klaus Kobjoll seine Tagungswelt“ erfunden – mit Räumen, die ausschließlich für Tagungen und Seminare geschaffen wurden. Neu im Schindlerhof und der ganzen Tagungswelt Deutschlands waren damals je nach Tageszeit wechselnde Energiefarben nach der Farbenlehre von J.W. Goethe sowie morgens und nachmittags wechselnde Düfte ätherischer Öle. In einem Gebäude mit vielen Rundungen und nahezu ohne Ecken, war das Nürnberger Tagungshotel damals seiner Zeit weit voraus. Und mit seiner konsequent gelebten Tagungsphilosophie wurde das Hotel von Trainern und Tagungsgästen häufiger ausgezeichnet als je ein anderes Hotel in Deutschland.
500.000 Euro investiert
Rund 30.000 Veranstaltungen später, investierten die Hotelinhaber der ersten und zweiten Generation, mit Nicole Kobjoll als Geschäftsführerin an der Spitze, rund 500.000 Euro, um das allererste Tagungsgebäude des heutigen Schindlerhof-Dorfes, das Kreativzentrum, auch in den nächsten 25 Jahren an der Spitze zu halten.
Mit einem modernen Facelifting erfuhren alle Tagungsräume, Atelier, Veranda, Galerie und Wintergarten eine umfassende Modernisierung und Erneuerung, in die selbstverständlich auch die aktuellste „State-of-the-Art-Tagungstechnik“ Einzug hielt. Zudem wurde dem Kreativzentrum neuer Glanz mit einem sehr natürlichen und raffiniert ausgefeilten Beleuchtungskonzept verliehen, das auch bei direkter Sonneneinstrahlung ohne jede Verdunkelung auskommt. Die Ausstattungskonzepte im Einzelnen zu beschreiben, würde den Rahmen dieser Ausführungen entschieden sprengen, „denn wir sind ganz stark in eine originelle Detailplanung eingestiegen“, beschreibt Nicole Kobjoll, begeistert das gelungene Zusammenspiel vieler kreativer Ideen. „Selbst unsere Toiletten, von Graffiti-Künstlern gestaltet, sorgen für ein richtiges Flash-Erlebnis.“
Neugestaltung in mehreren Etappen
Zudem wurde ebenso die Halle des Kreativzentrums komplett neu gestaltet. Auch hier nur eine Andeutung der vielfältigen Details: Das optische Zentrum wird nun von einem Design-Sofa von Verpan als Teil einer Sitzgruppe beherrscht – ein richtiger Eyecatcher – hinter dem ein großes Aquarium an der Wand seinen Platz findet. Und eine alte, originale englische Telefonzelle wurde zu einer Mini Bibliothek umfunktioniert.
Zu einem späteren Zeitpunkt wird darüber hinaus eine Neugestaltung auch der Zimmer stattfinden. Hier hat man sich zum Beispiel jetzt schon einen dekorativen Gag für die Duschen einfallen lassen. Ihre Wände bekommen eine Betonoptik, die ein Graffiti-Künstler
mit originellen Kunstwerken schmückt. Ein perfekt ausgestattetes Muster-Zimmer-Bad vermittelt bereits heute das zukünftige Flair der in einer zweiten Phase zu erneuernden Zimmer im Kreativzentrum.
Inzwischen hat das Kreativzentrum seine Tore wieder geöffnet. „Die Resonanz unserer Tagungsgäste auf das neue, originelle Design ist extrem positiv“, freut sich Nicole Kobjoll. Mit anderen Worten: „Das Facelifting unserer Tagungswelt war sehr erfolgreich.
1984 wurde es als traditioneller Landgasthof von den Kobjolls eröffnet, heute – im 31. Jahr seines Bestehens – stellt sich das Hotel Schindlerhof als ein unternehmerisches Kleinod dar, das sich in der deutschen Privathotellerie-Szene wahrlich nicht verstecken muss. Denn Klaus Kobjoll, Inhaber und Geschäftsführender Gesellschafter dieses Hotels am Rande eines Vororts von Nürnberg, und seine Frau Renate mit Tochter Nicole haben im Laufe von fast drei Jahrzehnten mit viel Ideenreichtum und hochgradigem Engagement eine Entwicklung vorangetrieben, die den Schindlerhof zu einem der bekanntesten und vor allem beliebtesten Tagungshotels in Deutschland machte.
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