Süße Fruchtstars: Die besten Tipps zur Erdbeerzeit

TAG DES ERDBEER-PFLÜCKENS AM 20. MAI 2016

Düsseldorf, 18. Mai 2016. Der 20. Mai ist internationaler „Pflück-Erdbeeren-Tag“. Bevor Verbraucher in Deutschland die Erdbeerfelder aufsuchen und sich über den Genuss heimischer Früchte freuen, empfiehlt sich einen Blick auf die leckersten europäischen Sorten und die besten Pflücktechniken zu werfen.

Heutzutage hat der Verbraucher die Qual der Wahl – theoretisch kann er sich zwischen 1.000 verschiedenen Erdbeersorten aus Europa entscheiden. Erdbeer-Kenner differenzieren die Gattungen unter anderem anhand der Größe, Form, Farbe und des Geschmacks. Für den Konsumenten sind die Unterschiede hingegen nicht immer gleich erkennbar. Die Nachfrage beim heimischen Erdbeerbauern oder ein Blick auf die Produktbeschreibung im Supermarkt kann helfen. Kennen Erdbeerliebhaber die unterschiedlichen Eigenschaften und Vorzüge der Gattungen, können sie sich diese je nach Verwendungszweck zunutze machen.

Für die Zubereitung von Erdbeerkuchen, Torten oder Desserts ist „Elvira“ eine gute Wahl, da die Früchte groß, fest und sattrot sind. Die Sorte „Elsanta“ hat ein besonders ausgeprägtes, süßes Aroma und eignet sich daher für den puren Genuss. Mit der purpur-roten „Julietta“ gelingen farbintensive, leckere Marmeladen, Smoothies und Fruchtsäfte besonders gut. Zu den am häufigsten verkauften Sorten in Deutschland zählt beispielsweise „Senga Sengana“, die sich durch ihr besonders süßes Aroma und eine sehr dunkle Farbe auszeichnet.

Tipps für Selbstpflücker
Die frischesten und saftigsten Früchte bekommen Konsumenten, die ambitioniert selbst im Erdbeerfeld pflücken. In fast jeder Stadt weisen entsprechende Schilder am Rande der Anbaugebiete auf diese Möglichkeit hin. Der Fleiß wird im Nachhinein mit besonders aromatischen Beeren belohnt.
Und so klappt es einwandfrei:

Am besten pflücken Verbraucher Erdbeeren direkt morgens, bevor die Mittagssonne vom Himmel scheint. Erwärmen sich die Früchte zu sehr, werden sie weicher und noch druckempfindlicher.

Die Erdbeeren mit Daumen und Zeigefinger inklusive Stiel und Blattkranz von der Pflanze pflücken, um die empfindliche Haut nicht zu beschädigen.

Erdbeeren sollten behutsam gepflückt und nicht abgerissen werden.

Für den Transport werden am besten rechteckige, atmungsaktive Spankörbe verwendet. So müssen die Früchte nicht zu sehr gestapelt werden und Druckstellen vermieden

Die geernteten Erdbeeren sollten nicht zu lange in der Sonne stehen, sondern im Schatten gelagert werden

Die Sonne hat im Mai schon ordentlich Kraft, deshalb: Sonnenschutz für sich selbst nicht vergessen!

Erdbeeren aus Europa
Die Erdbeersaison in Deutschland hat zwar gerade erst begonnen, doch Mitte Juli neigt sich die Zeit für heimische Erdbeeren meist schon wieder ihrem Ende zu. Aber Erdbeer-Fans müssen nicht traurig sein. Sie können dann auf europäische Produkte zurückgreifen, die aus dem sonnigen Süden, etwa aus der Region Huelva, importiert werden. Besonders häufig befinden sich dann Beeren der Sorte Elsanta in den deutschen Supermärkten.

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„Ich liebe rot“-Kampagne
Die „Ich liebe rot“-Kampagne wird unterstützt von dem Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt der spanischen Regierung sowie dem Wirtschaftsverband für die andalusische Erdbeere INTERFRESA und der EU und stellt die Qualität der Erdbeeren im internationalen Vergleich in den Vordergrund. Der Konsum Europäischer Früchte vermeidet unnötig lange Transportwege und stellt sicher, dass sich die Verbraucher auch in Deutschland auf frische und qualitativ hochwertige Naturprodukte freuen können.

Die Kampagne hat eine Laufzeit von drei Jahren und umfasst neben regelmäßiger Medienarbeit über Empfehlungen und Rezepte, Aktivitäten in Social Media Kanälen und einer digitalen Kampagnen-Plattform auch Werbemaßnahmen im Umfeld des Einzelhandels.

markenzeichen GmbH mit Hauptsitz in Frankfurt ist eine inhabergeführte Agentur für PR und Marketing-Kommunikation. Gegründet im Herbst 2005, beschäftigt die Agentur über 20 Mitarbeiter. markenzeichen betreut Kunden aus den Bereichen Bank, FMCG, Telekommunikation, Logistik, Medizintechnik, Food, Energie und Microstock. Geführt wird markenzeichen von den Partnern Max Bimboese und Jörg Müller-Dünow, der auch Standortleiter in Düsseldorf ist. Das Münchener Büro wird von Stefan Schwarz geleitet.

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