Institut für Potenzialentfaltung (IPE) verschenkt Bücher für das Erfolgstraining.
Münster. Oft setzen sich Schülerinnen und Schüler zu Beginn eines neuen Schuljahres hohe Ziele. So soll sich beispielsweise der Notendurchschnitt auf dem kommenden Zeugnis erheblich verbessern oder endlich die Voraussetzungen geschaffen werden, eine weiterführende Schule besuchen zu können. Andere streben danach, ihre Prüfungsängste zu überwinden oder mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln.
Vergleichbar mit so manchem Neujahrsvorsatz, werden sich somit Vorhaben auferlegt, deren Umsetzung sich schwierig gestalten kann. Denn während des Alltagsgeschehens und einem zunehmenden zeitlichen Abstand zur Zielsetzung verändert sich die Gewichtung des Gehirns. Schuld daran sind die vielfältigen Reize, die im Laufe eines Tages verarbeitet werden müssen.
„Sich ein Ziel zu setzen ist immer gut“, sagt Daniel Paasch, der das Kinder- und Jugendcoaching systematisch aufgebaut und weiterentwickelt hat. „In solchen Momenten spüren wir die Vorfreude auf das Zukünftige und machen uns schon mal ein Bild davon, wie es sein könnte. Unterschiedliche Hormone wie Serotonin, Dopamin, Oxytocin, Cortisol und Adrenalin schaffen in uns nicht nur eine perfekte Vorstellung des Zielzustandes, sondern sie lassen uns auch handeln, um eben dieses Ziel zu erreichen“, führt der Gründer des Instituts für Potenzialentfaltung (IPE) weiter aus.
Was als Motivation bezeichnet wird, ist also nichts anderes als ein emotionaler Zustand, der durch biochemische Vorgänge ausgelöst worden ist. Normalisiert sich der Hormonspiegel wieder, schwindet auch die Vorfreude. Das Gehirn wendet sich anderen Reizen zu und bewertet diese blitzschnell nach ihrer Attraktivität. Das anvisierte Ziel verlieren wir dabei buchstäblich aus dem Auge.
Da sich das Gehirn bei Kindern und Jugendlichen noch in der Entwicklung befindet, müssen den eingehenden Informationen oft zusätzlich noch sogenannten Reizreaktionsmustern zugeordnet werden. Die Ausrichtung auf ein Ziel verliert sich demnach noch schneller.
„Es ist ein wenig so, als würden Sie in ein riesengroßes Haus ziehen, dessen Zimmer Sie noch keine Funktion zugewiesen haben. Sie stellen aber schon mal ein paar Möbel rein, damit Sie weiterarbeiten können“, umschreibt Paasch den Vorgang. „Es überrascht daher nicht, wenn junge Menschen oft wechselnde Ansichten oder Interessen haben“, sagt der Coachingexperte.
Die gute Nachricht ist, dass man Motivation mit kleinen Tricks trainieren kann.
Indem man die Vorfreude immer wieder visualisiert, verstärkt man die zugehörige Emotion. Selbst kleinste Schritte, die zur Erreichung des Ziels führen, sollten daher schriftlich oder bildlich manifestiert werden.
Am besten geht das mit einer Art Tagebuch, in welchem man die kleinen und größeren Erfolge eines Tages notiert. Bei den Kinder- und Jugendcoaches des IPE ist das sogenannte Erfolgebuch fester Bestandteil des Coachings. Gleich, um welche Herausforderungen es geht: Die jungen Klienten rekapitulieren ihre ganz persönlichen Fortschritte und bringen sich damit jeden Tag in einen positiven Zustand, der bei regelmäßiger Anwendung sogar gesteigert werden kann.
Die weiteren Vorteile sind:
Einmal zu Papier gebracht, werden Erfolgserlebnisse noch realer und damit intensiver. Die nicht greifbaren Emotionen werden visuell manifestiert.
Die Verbindlichkeit steigt. Das Aufschreiben motivierender Erlebnisse lässt Kinder und Jugendliche wieder leichter in Kontakt mit dem eigentlichen großen Ziel kommen. Die Bereitschaft beharrlich daran weiterzuarbeiten, wird verbessert.
Der Rückblick auf das schon Erreichte ist ein zusätzlicher Ansporn. Wenn Sie mit Ihren Kindern die zurückliegenden Tage lesen, wird das Selbstwertgefühl bestätigt, was sich wiederum positiv auf die Motivation auswirkt.
Im Rahmen des Lies-ein-Buch-Tages (engl. National Read a Book Day), der Hinweisen zufolge auf einen Bibliothekar oder eine Bibliothekarin aus den USA zurückgeht, verschenkt das Institut für Potenzialentfaltung zehn Erfolgebücher.
Dieser etwas kurios anmutende Feiertag, der alljährlich am 06. September eines Jahres begangen wird, sollte gerade junge Menschen dazu anregen, wieder mehr Bücher zu lesen.
Der Leiter des Ausbildungsinstituts für das Kinder- und Jugendcoaching Daniel Paasch verfolgt mit dieser Aktion allerdings ein etwas anderes Ziel: „Klar, Lesen belebt den Geist und ist gut für die Kreativität. Das steht außer Frage. Das Lesen der eigenen Erfolge, motiviert Schülerinnen und Schüler aber nachhaltiger. Darüber hinaus macht es einfach Freude, die zurückliegenden Schritte auf dem Weg zum Ziel nachvollziehen zu können und dabei zu merken, wie viel man schon geleistet hat.
Insofern: Lies dein Buch und damit die Geschichte deines Erfolges. Mach es so, wie Steve Jobs, der sich gleichfalls dieser einfachen Technik bedient haben soll.“
Wer ein IPE-Erfolgebuch für den heimischen Gebrauch haben möchte, schreibt einfach eine Mail an info@ipe-deutschland.de mit dem Stichwort „Erfolgebuch“ an das Institut für Potenzialentfaltung. Insgesamt werden zehn Exemplare, welches zusätzlich mit zahlreichen Tipps und motivierenden Geschichten angereichert ist, verschenkt. Die Aktion läuft bis zum 30.09.2016. Bei mehreren Einsendungen gilt das Datum des Eingangs. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Junge Menschen stehen heute vor zahlreichen Heraus- und Anforderungen. In einer Welt, die offensichtlich den Rhythmus der Globalisierung verinnerlicht hat, in welcher Werte und Haltungen mehr denn je öffentlichen Interessenlagen genügen müssen, wollen Kinder und Jugendliche ihren ganz eigenen Platz einnehmen. Die moderne Gesellschaft macht es ihnen dabei nicht leichter.
Gestiegene Anforderungen in Schule und Ausbildung, Reizüberflutung, familiäre Spannungsfelder oder frühzeitig angelegte Konformitäten bilden den Boden für Stress, Überlastungserscheinungen und nachhaltige Blockaden, die sich ein Leben lang auf die Persönlichkeit des Menschen auswirken können.
Daniel Paasch hat diese Entwicklungen frühzeitig erkannt. Der Trainer und Coach fasste den Entschluss mit wirkungsvollen Methoden einen Ausweg zu offerieren, der ganz gezielt auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zugeschnitten sein sollte.
Er entwickelte das Verfahren der Integrativen Potenzialentfaltung und manifestierte die damit erzielten Erfolge im heutigen Institut für Potenzialentfaltung (IPE) in Münster.
Mit seinen Ausbildungen und fachspezifischen Seminaren verfolgt das IPE das Ziel, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, leichter, blockadenfreier und glücklicher in und durch das Leben zu gehen. Über 1800 Menschen aus allen Berufsbereichen haben bisher die zertifizierten Seminare besucht, womit sich das Institut für Potenzialentfaltung einen einzigartigen Ruf in der Bildungslandschaft erarbeitet hat.
Die Methodik berücksichtigt dabei ganz bewusst neurowissenschaftliche Erkenntnisse wie auch Beobachtungen aus der Lernverhaltensforschung. Gleichzeitig kommen effiziente Kommunikationstechniken und verschiedene Veränderungsmodelle zum Einsatz.
Inzwischen übernehmen speziell ausgebildete und geprüfte Trainerinnen und Trainer des IPE einen Teil der Ausbildungen. Auf diese Weise wird das IPE der stetig steigenden Nachfrage nach alternativen und wirkungsvollen Unterstützungsformaten für junge Menschen gerecht, die von Eltern, Erziehern, Lehrern und den Schulen selbst eingefordert werden.
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