1988 startete Robert Zach in die Selbstständigkeit, das Unternehmertum hat in seither nicht mehr losgelassen, die Freiheit ist dabei immer die Hauptsache gewesen, gefolgt von der unstillbaren Neugier.
Wer 30 Jahre als Unternehmer hinter sich gelassen hat verfügt über einen kostbaren Erfahrungsschatz und weiß genau wie sich Erfolg und Misserfolg anfühlt, das Treffen mit Robert Zach in Innsbruck war ein interessante Erfahrung.
Interview von Angela Vivaldi
Wann wurde Ihnen bewusst, dass Ihre berufliche Zukunft das Unternehmertum sein wird?
Oh je, da muss ich jetzt erstmal nachdenken ist ja schon ein paar Jahrzehnte her, aber es begann damit dass ich immer wieder feststellen musste, dass Dinge selbst in großen Konzernen nicht wirklich gut laufen, aber Verbesserungen nicht stattfinden weil die Angst der Führungspersonen oftmals Fortschritt nicht zulässt. Als Maschinenbautechniker in der Flugtriebwerksentwicklung bei MTU wurde mir schnell klar, dass ich dort mein kreatives Potential nicht ausleben werde können. Also habe ich mir erstmal die Welt angesehen und ein „Tingel-Tangel-Leben“ geführt und mich mit Nebenjobs über Wasser gehalten, das kam in der Familie gar nicht gut an. Die Welt ist total von Angst dominiert, Angst ist die Kraft die alles hier steuert, die Politik, die Wirtschaft, das Militär, Medizin, die Gesellschaft, alles zu 99% in der Hand der Angst. Das ist das größte Dilemma in dem die Welt steckt, mutig sollen wir sein und Dinge wagen die sonst niemand wagt, wäre hier die bessere Devise.
Da ich sportlich immer aktiv war, profitierte ich davon kaum Ängste zu kennen, ich habe immer alles einfach gemacht, aus Basta. Schule war in meiner Kindheit eine Tortur, ich gehöre zu den Menschen (Autodidakt und Pragmatiker) die durch Erfahrungen lernen, das tut manchmal weh, aber gräbt sich deutlich tiefer ins Bewusstsein, ich wollte einfach immer mehr, schneller, höher, besser ….
Also ich musste selber was auf die Beine stellen und da kam mir dann der Zufall zu Hilfe, und ganz plötzlich wurde ich dann 1988 zu einem selbstständigen Finanzberater, das kam einfach auf mich zu und war ein erster Schritt in Richtung Verkauf, Selbstorganisation, Disziplin und lernen.
Die Finanzwelt ist doch sehr komplex, wie startet man da ohne Ausbildung?
Erstens muss man eine Menge lernen und das erfolgte ausschließlich über Seminare diverse Fondsanbieter, Versicherungen usw., aber wichtig waren für mich auch damals schon die Menschen. Ich erinnere mich noch, ich war in einer Disco und da sprach mich ein immer gut gekleideter Gast an und meinte nur, er hätte mich beobachtet und ich vergeude hier meine Zeit. Ja wenige Tage später kaufte ich mit einen Anzug, Krawatte und besuchte die Seminare, im ersten Monat habe ich den Umsatzrekord in der Network-Agentur aufgestellt und nach nur einem Jahr bin ich dort ausgecheckt und habe ein eigenes Unternehmen an den Start gebracht.
Dann folgten in nur drei Jahren 750 Millionen Anlagevolumen, es endete in einem unverschuldeten schweren Autounfall und ich war dann mal ein Jahr in Krankhäusern und Reha, da hatte ich jede Menge Zeit zum nachdenken. Also was Neues musste her, ich schrieb mir auf was ich am besten kann, verkaufen, reden und kreativ sein, also eröffnete ich kurzerhand eine Werbeagentur und was soll ich sagen, es lief ab den ersten Tag einfach prächtig. Ideen konzipieren, Visionen realisieren, schreiben texten, das war mein Ding.
Kommunikation scheint immer wichtig gewesen zu sein?
Kommunikation ist alles und alles kommuniziert ständig, wer die Kommunikation versteht, versteht alles!
Ich fing 1988 bereits an zu meditieren und lass Bücher aller Religionen, Philosophien und Mysterien, da wurde ich fündig und stellte fest, wenn alles kommuniziert, dann auch Atome, Moleküle und Mikroorganismen, da liegt ein riesiges Potential. Ich bekam die Seth-Bände in die Hände, die von Jane Robert als Medium geschrieben wurden, dort fand ich den ultimativen Satz, mein absolutes Credo: „Eure kühnste Vorstellung ist ein Selbstbeschränkung“ und ich legte fest, mich nie wieder selbst zu beschränken. Zu glauben dass man fliegen kann ist eine Selbstbeschränkung, zu denken das etwas nicht geht wird damit zur Sünde – gegen das im Menschen verborgene göttliche Potential. Der Mensch ist einfach mehr!
Ab 1997 beschäftige ich mich dann mit Wasser, Victor Schauberger und einige Astrophysiker und ein Ufologe des US-Geheimdienstes, also es wurde spannend und aufregend. Ich sammelte diverse Wasserproben aus bekannten Quellen, mischte, experimentierte und stellte fest, Wasser gibt Informationen weiter, es kommuniziert, strukturiert und reagiert auf Einflüsse. Dann brauchte ich noch eine Medium dass die Wasserinformation transportiert, wasserhaltende Kunststoffe waren dann der Schlüssel zum Erfolg und so wurde auch das Kultprodukt „eClypsi“ ( Weltsensation) geboren. Was es alles kann, wurde in diversen Teleshops bekannt gemacht und heute gibt aus dieser Technologie ein Produkt das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen das NOX und den Feinstaub deutlich reduziert. Es ist möglich damit jede Verbrennung signifikant zu verbessern und die Emissionen um mehr als 30% zu reduzieren. Jedes Fahrzeug, jede Ölheizung ist damit auf deutlich sauberer umstellbar und es gibt, wie zu den Wassertransformern, kein ähnliches Produkt auf unserem Planeten. Da kann noch einiges entstehen und es ist ein Milliardenmarkt.
Gibt es etwas was noch ganz überraschend kommen könnte?
Das weiß man nie! Als ich 2006 die ZAROnews gegründet habe, wollte ich eigentlich gar kein Onlinepresse-Portal erschaffen, ich wollte nur einen kleinen Blog der ein wenig rund um meine Produkte Public Relation macht. Dann sagte mir einer aus dem Team das wir sensationelle Zugriffe haben und dann hat der Unternehmer-Instinkt sofort Handlungsbedarf erkannt. Heute ist ZAROnews ( http://www.zaronews.world) sehr gut besucht, wir sind in allen Social-Media vertreten, und haben über 3 Millionen Leser, das macht Lust auf mehr vor allem weil wir nicht die Mainstream-Presse nachäffen sondern alternative, unabhängige Berichterstattung bringen, wir sind neutral und keine Regierung sagt uns was wir zu tun haben. Ein gute Geschäft zeichnet sich durch gute Umsätze aus und da sind wir mit dem PR-System unschlagbar, weil wir uns eben nicht allein von Werbeeinahmen finanzieren sondern zusätzlich aus dem schreiben und publizieren von PR-Artikeln für Kunden die PR, Suchmaschinenoptimierung und Reputationsmanagement schätzen und dringend benötigen.
Dann gibt es noch dass Überraschungsmoment, damit will ich sagen es kann auch alles ganz anders kommen kann, das Schicksal schlägt erbarmungslos zu und man fährt fette Verluste ein, vor Pleiten, Pech und Pannen ist niemand sicher, da kann man so intelligent sein wie mal will. In einem Moment läuft alles noch wie geschmiert im nächsten Moment ist man der Angeschmierte, das macht eben das Unternehmertum spannend, da wird der Spaß zum Thriller und dann liegt man auf der Nase. Wunden lecken, bizzli jammern und rumnörgeln und dann hochrappeln und rauf auf’s Karussell, neue Chancen, neues Glück, nicht denken sondern handeln, that’s Rock’n Roll.
Was kann Sie noch begeistern, gibt es noch Ziele?
Oh ja, es gibt vieles was mich noch begeistert, im Moment geht es mir sehr stark um Deutschland, der rechtlich fragwürdige Status der Besatzungsordnung BRD macht mir Bauchschmerzen, hier sollte ein Verein entstehen der sich die Souveränität, Rechtstaatlichkeit zu Aufgabe macht, da wird gerade jetzt darüber nachgedacht. Das Deutsche Volk wird hier seit 1945 nur ständig belogen und Tatsachen und Fakten verschwiegen.
Bewusstsein weiter studieren, das göttliche Prinzip im Menschen entdecken, weitergeben, meditieren, das wird mich Zeit meines Daseins nicht loslassen. Der Sport spielt nach wie vor eine große Rolle, Ski, Golf- Handicap unter 10 ist Ziel, joggen, schwimmen bizzli Fitnesstraining. Die Faszination für Technik will weiterhin befriedigt werden. Meine Beziehungen pflegen privat wie gesellschaftlich, mehr Rückzug aus dem täglichen Businessgeschehen ist mir auch wichtig. Beispielsweise ist es besser, wenn ich nicht in den gleichen Räumlichkeiten arbeite wie das Team, ich lasse die besser in Ruhe und nerve nicht mit meiner Besserwisserei.
Eine neue Weltreligion wäre auch noch dringend nötig auf der Basis von Quantenphysik, Vereinigung religiösen Wissen der Kulturen und Bewusstseinserweiterung, Gedanken und Planungen dazu sind auch schon vorbereitet, aber wir werden ja sehen ob das auch tatsächlich universell stattfinden soll.
Was wünschen Sie sich noch?
Das jeder Mensch sein in ihm angelegtes Superpotential entdeckt und damit seine eigene Göttlichkeit erfährt, erlebt, erschafft mit allen damit zusammenhängenden wundersamen Ergebnissen und sich im Sinne Goethes selbst findet:
„Ich glaube, dass wir einen Funken
jenen ewigen Lichts in uns tragen, das
im Grunde des Seins leuchten muss
und das unsere schwachen Sinne nur
von Ferne ahnen können. Diesen
Funken in uns zur Flamme werden zu
lassen und das Göttliche in uns zu
Verwirklichen, ist unsere höchste
Pflicht.“ Johann Wolfgang von Goethe
Autor: Angela Vivaldi (angela.vivaldi@gmx.ch)
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