Schirm & Collegen kennen eine Alternative beim Thema Unternehmensnachfolge: Mittelstand mit System
Selten klappt eine Unternehmensübergabe, wie sich das ein Firmeninhaber wünscht. Bis es so weit ist, sind meist viele Gespräche geführt, viele ungewisse Tage, Monate oder gar Jahre ins Land gezogen sowie jede Menge Fragen gestellt und beantwortet worden. „Der Wunsch nach einem Nachfolger aus den eigenen Reihen ist groß“, weiß
Christof Schirm von Schirm & Collegen, der gemeinsam mit Reto Ledermann, Andreas Ostermai und Robert Wenner mittelständische Unternehmen auch in Fragen zur Unternehmensübergabe und -verkauf berät und begleitet. Eine Lösung bietet das sogenannte „Mittelstand mit System‘ – ein Zusammenschluss von Handwerkern.
„Meist wünscht sich ein Unternehmer einen Nachfolger aus der Familie oder – wenn das nicht möglich ist – aus der eigenen Firma“, erklärt Christof Schirm, der oft mit genau dieser Situation konfrontiert wird, wenn seine Dienste zu diesem Thema gefragt sind. „Der Inhaber möchte sein Werk sozusagen weitergetragen wissen und sieht beziehungsweise kennt keine anderen Möglichkeiten.“ Selbst wenn ein Mitarbeiter, der seit vielen Jahren treue Dienste leistet, dazu bereit ist, die Firma weiterzuführen, wird dieser oft spätestens beim ersten Gespräch mit der Bank auf den Boden der Tatsachen geholt. „Nicht selten sind noch ausstehende Forderungen der Bank gegenüber offen und der Mitarbeiter – mag sein Wille auch noch so groß sein – verfügt nicht über die notwendige Liquidität, um diese Last stemmen zu können.“
Auch einen passenden Nachfolger auf dem freien Markt zu finden sei schwierig und oft sehr ernüchternd, berichtet Schirm weiter. Das führe am Ende oft sogar so weit, dass der Inhaber seine Firma nicht einmal mehr verkaufen wolle und bereit sei, diese zu verschenken.
Schirm kennt solche Fälle. Genauso kennt er Alternativen zum Unternehmensverkauf: der Verbund „Mittelstand mit System‘. Durch eine Umstrukturierung der Firma lasten Entscheidungen oder auch Risiken nicht mehr nur auf den Schultern einer Person, sondern auf vielen.
„Was recht einfach klingt, ist jedoch für viele Inhaber eine ziemlich große Überwindung, denn dieses Konzept bedeutet auch Loslassen“, weiß der Mittelstand-Profi. „Doch man verschafft sich dadurch neue Freiräume und kann trotzdem seiner Leidenschaft nachgehen, während beispielsweise andere den kaufmännischen Teil übernehmen.“
Laut Christof Schirm ist dieser Verbund noch recht unbekannt und kann doch so vieles lösen. „Die einzige Voraussetzung dafür ist jedoch, über seinen eigenen Schatten zu springen und neue Lösungswege zuzulassen“, schließt der Schirm & Collegen Berater.
Wer diese Möglichkeit der Firmenweiterführung kennenlernen möchte, kontaktiert am besten die Mittelstand-Profis Schirm & Collegen mit Sitz in Berlin.
Nähere Informationen finden Sie unter www.unternehmer-kontor.de
Schirm & Collegen beraten und begleiten mittelständische Unternehmen als Mentoren und Partner, coachen und trainieren bei Bedarf und sind professionelle Partner bei strategischen Herausforderungen. Ebenso agieren sie als Interim-Manager und können auf langjährige Erfahrung bei der Nachfolgeregelung zurückgreifen. Mittels Diagnostik und Bestandsanalyse helfen Schirm & Collegen dabei, die ‚Ist-Situation‘ zu verstehen und Schwachstellen aufzudecken. Außerdem begleiten sie ihre Kunden dabei herauszufinden, wie sie ihr Marketingkonzept weiter ausbauen und die Marktposition stärken können. Das Beratungsunternehmen hat sich auf den Mittelstand spezialisiert und sagt selbst: „Wir geben vollen Beratungseinsatz mit 100 Prozent Ergebnis!“
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