Betrieb abgeben: Tipps zur Nachfolge von Thomas Salzmann

Schritt für Schritt in eine gute Nachfolgeregelung mit professioneller Hilfe

Betrieb abgeben: Tipps zur Nachfolge von Thomas Salzmann

Frühzeitig mit der Planung beginnen, so Thomas Salzmann. (Bildquelle: © Chaiyawat – Fotolia)

Die Planung einer betrieblichen Nachfolge ist für einen Unternehmer ein großer Schritt, der gut geplant werden sollte. Im besten Fall kann eine Nachfolge über viele Monate oder Jahre ausführlich und detailliert vorbereitet werden – dennoch können auch bereits junge Unternehmer dazu gezwungen sein, eine Nachfolge einzuleiten. Tritt beispielsweise eine Berufsunfähigkeit aufgrund von anhaltender, langwieriger Krankheit auf, muss der Betrieb von einer anderen Person weitergeführt werden. Thomas Salzmann, Geschäftsführer der Everto Consulting, rät daher auch jungen Unternehmerinnen und Unternehmern dazu, sich frühzeitig Gedanken zu machen und wichtige Vorstellungen schriftlich festzuhalten.

Thomas Salzmann: Nachfolgeplanung mit der eigenen Absicherung verknüpfen

Ein plötzlicher Ausfall aus gesundheitlichen Gründen zählt sicherlich zu den schlimmsten Szenarien für einen Unternehmer. Kurzzeitige Ausfälle bis hin zu mehrwöchigen Abwesenheiten können in den meisten Fällen personell und finanziell gut kompensiert werden. Und dennoch können diese Umstände Anlass sein, sich über eine Nachfolge Gedanken zu machen und die Anforderungen an einen Nachfolger festzulegen, meint Thomas Salzmann. Als Ausgangspunkt sollten dabei natürlich freiwillig und unfreiwillig eingetretene Betriebsnachfolgen berücksichtigt werden. „Ein Plan, der in Notfällen eintritt, kann daher von einer altersbedingten Nachfolgeplanung abweichen“, so Thomas Salzmann. So könne in Familienbetrieben ein Familienmitglied als Nachfolger oder Nachfolgerin in Erwägung gezogen werden.

Der Nachfolgeprozess nimmt Zeit in Anspruch

Wenn Unternehmer eine Nachfolge planen, geschieht dies üblicherweise nicht innerhalb weniger Tage. Vielmehr erfolgt die Planung in vielen kleinen Schritten, sodass ein Nachfolgeprozess in den meisten Fällen zwischen zwei bis fünf Jahre dauert. Schneller und unkomplizierter kann eine Nachfolge beispielsweise dann erfolgen, wenn es bereits einen geplanten Nachfolger gibt – zum Beispiel aus der eigenen Familie. Ebenso entscheidend ist die Einarbeitungszeit des Nachfolgers, die unter anderem von den vorhandenen Qualifikationen abhängt. In einigen Fällen müssen außerdem unternehmensintern noch wichtige Veränderungen vor einer Betriebsübergabe vorgenommen werden. Nicht zuletzt ist auch die Kapitalfrage entscheidend für die Dauer eines Nachfolgeübergangs. Einen passenden Investor zu finden, kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, weiß Thomas Salzmann.

Die betriebliche Zukunft durch eine entsprechende Nachfolge regeln, das ist die Aufgabe des Unternehmensberaters Thomas Salzmann. Seit über 20 Jahren ist Thomas Salzmann und sein Team Ansprechpartner in Sachen Unternehmensnachfolge.

Kontakt
everto consulting GmbH
Thomas Salzmann
Baumwall 7
20459 Hamburg
040 / 55 55 73 364
presse@betrieb-nachfolge.de
http://www.betrieb-nachfolge.de/