Ein Geschenk des Himmels
Schnee verwandelt Natur und Menschen gleichermaßen. Die weiße Pracht macht die Welt hell und leise. Und lässt uns über die einzigartigen Wunderwerke der Natur staunen. Denn keine Schneeflocke gleicht der anderen. Unter dem Mikroskop zeigen die Eiskristalle ihr filigranes Wesen. Größe, Form und Struktur ist abhängig von Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Für alle Eiskunst-Staunenden wichtig: Warm eingepackt in kuschelige Wäsche mit Angora muss niemand frieren.
121 Grundformen sind aus der Schneeflocken-Forschung bekannt, dazu kommen unzählige Varianten. Unter Schnee verstehen wir meist fluffige Schneeflocken, die langsam vom Himmel zur Erde schweben. Kaum bekannt: Eigentlich sind Schneeflocken große Ansammlungen von einzelnen gefrorenen Kristallen, fantastische Winterkunst der Natur.
Wie Schneeflocken entstehen
Schnee bildet sich in den Wolken in der Erdatmosphäre. Wenn es dort kalt genug ist, lagert sich Feuchtigkeit an sogenannten Kristallisations-Kernen ab und gefriert. So können kleine Staubpartikel als Basis für Schneekristalle dienen. Sie wachsen, bis sie schwer in die Tiefe fallen. Ob sie unten auf der Erde als Schnee ankommen, hängt von der Temperatur der Luftschichten ab, die sie durchqueren.
Winterwunder – von winzig klein bis ganz groß
Viele Eiskristalle sind so winzig, dass sie mit dem bloßen Auge kaum sichtbar sind. Wie groß Schneeflocken werden, hängt von der Außentemperatur ab. Ab minus zwei Grad fallen in der Regel kleinere Flocken. Ist es wärmer, sind sie größer. Ideales Schneeflockenwetter: Hohe Luftfeuchtigkeit und Minustemperaturen.
Neuschnee macht die Welt leise
Da Neuschnee hauptsächlich aus Luft besteht, entsteht ein labyrinthartiges Gebilde ähnlich einem Schwamm. Die Poren absorbieren den Schall und dämpfen Umgebungsgeräusche. Wenn wir durch Neuschnee laufen und es leise knirscht, brechen die feinen Eiskristalle unter unseren Füßen. Schnee verzaubert die Welt, beruhigt und entschleunigt.
Warm eingepackt ins Winterglück
Wer an klirrend kalten Tagen Schneeflocken bestaunen will, sollte sich warm anziehen. Kuschelig direkt auf der Haut ist Wärmewäsche mit Angora. (gesehen bei www.medima.de) Die hohlen Fasern der Angorawolle speichern unsere Wärme direkt am Körper. Gleichzeitig halten sie die kalte Winterluft von außen ab.
Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von hochwertiger Wärmewäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg. Inzwischen in dritter Generation geführt, will das Familienunternehmen Gutes bewahren und Neues wagen.
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