Schauspieler Peter „Siska“ Kremer fährt Elektroauto

Peter Kremer spricht über Elektromobilität und Q:CHARGE

Berlin, 04.05.2011 – Die meisten kennen ihn aus der Krimiserie Siska, in der er über sechs Jahre vor einem Millionenpublikum als Kommissar Siska ermittelte. Fast genau so spannend war Peter Kremers erste Fahrt mit einem Elektro-Auto, die er vergangene Woche in Berlin antrat. Mit dabei war Q:CHARGE: der unabhängige Betreiber von Lade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge stellte während der prominent besetzten Probefahrt eine seiner Ladestationen zur Verfügung. Peter Kremers Fazit: Jeder kann ein Vorbild sein und muss etwas tun, um Mobilität sauber, frei und unabhängig von Energiekonzernen zu machen.

Peter Kremer: „Ich liebe das Autofahren – und heute werde ich zum ersten Mal ein Elektroauto fahren“. Im Video genießt der zu Beginn noch Elektroauto-kritische Peter Kremer die leise Fahrt und lacht: „Das wäre auch was für meine Kollegen auf Streife“. Der Schauspieler spricht über seine Vision einer Mobilität, die unabhängig von umweltschädlichen Energiequellen funktioniert.
„Als Kommissar Siska bin ich natürlich viel mit schmutzigen Benzinern unterwegs gewesen. Aber wenn man sich einmal überlegt, wie viele Polizisten jeden Tag in Autos mit Verbrennungsmotor durch die Gegend fahren…das ist nicht gut für die Umwelt. Was mir besonders gut gefallen würde, wäre dieses Gefühl von Unabhängigkeit. Unabhängig zu sein von diesem teuren und schmutzigen Öl.

Der Schauspieler ist auch von den persönlichen Vorteilen der Elektromobilität überzeugt, wie etwa den geringen Kosten beim Laden und Fahren mit Strom und den großen Reichweiten moderner Elektrofahrzeuge. „Mit Elektroautos erneuerbare Energie tanken – was will man denn mehr?“, sagt Peter Kremer, geht, und steckt seine Q:CARD in die Tasche.

Zum Video: http://www.q-charge.de/blog/2011-05-04/peter-%E2%80%9Asiska%E2%80%98-kremer-fahrt-zum-1-mal-elektro-auto/

Nachhaltigkeit ist ein persönliches Thema jedes Einzelnen

„Jeder Autofahrer, jedes Unternehmen und jede Institution kann mit Q:CHARGE etwas tun und Farbe bekennen, damit unsere Umwelt nicht weiter zerstört wird“, sagt Marcus Schmitt, Vorstand der Q:CHARGE Europe AG. „Der Ausstieg aus der Atomenergie ist dringend notwendig und steht jetzt in der öffentlichen Diskussion im Vordergrund. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass sich vor genau einem Jahr mit der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko eine der schwersten Umweltkatastrophen unserer Geschichte ereignet hat. So geht es von der einen Umweltkatastrophe zur nächsten, nur die schmutzigen Rohstoffe sind unterschiedlich. Jedoch jeder, der mit unabhängiger Lade-Infrastruktur wie von Q:CHARGE sein Elektroauto versorgt und auf erneuerbare Energien setzt, braucht diese umweltschädlichen Quellen nicht mehr, fördert die Entwicklung erneuerbarer Energie und macht einen wichtigen Schritt für die persönliche und gemeinschaftliche Nachhaltigkeit in unserer Welt“, so Schmitt weiter.
Q:CHARGE Europe AG, Berlin, stellt in Europa allen Marktteilnehmern der Elektromobilität ein offenes Ladenetzwerk zur Verfügung. Darüber hinaus ermöglicht der Komplett-Anbieter die Installation und den Betrieb von Ladestationen – alles aus einer Hand. Als „people´s company“ sieht sich Q:CHARGE Europe AG einer nachhaltigen Zukunft verpflichtet, unabhängig und frei von Einflüssen der Großkonzerne und politischen Parteien. Die obersten Priorität der Q:CHARGE Europe AG ist, die Lade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge einfach, unabhängig und flexibel zu gestalten und sie vor allem auf die Wünsche und Anforderungen der Anwender und Verbraucher auszurichten.

Mehr Informationen: http://www.q-charge.de
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