Natürlich möchte man schnell wieder zurück in seine Wohnung oder in sein Haus, sofort und nicht erst zwei Stunden später. Das „später“ ist jedoch das größte Argument, um hohe Preise rechtfertigen zu können – selbst wenn der Mitarbeiter des Schlüsseldienstes
nur wenige Minuten dafür aufwenden musste. Nicht auszuschließen ist auch, dass ein Ultimatum gestellt wird. „Entweder Sie zahlen oder ich lass das mit dem Türe aufschließen“. Aber wird damit nicht die Notlage ausgenutzt? Es geht aber auch anders und wesentlich ehrlicher.
Rechtfertigt eine Notlage tatsächlich hohe Preise?
In der Not sagt man zu fast allem ja. Denn das Problem der verschlossenen Türe oder des defekten Schlosses versetzt in eine vermeintlich verzweifelte Lage. Ist aber auch noch Wochenende oder ein Feiertag kann das teuer werden. Nicht jeder Schlüsseldienst ist rund um die Uhr erreichbar oder bietet seine Dienstleistung zu einem annehmbaren Preis-/Leistungsverhältnis an. Schließlich ist der Markt für Schlüsseldienste nicht klar reguliert, sondern die Region bestimmt den Preis.
„Die Not heiligt alle Mittel“, so heißt es in einem bekannten Sprichwort. Klar ist, dass sehr viele Dienstleistungen sehr teuer sind, wenn man sie sofort oder innerhalb kürzester Zeit erledigt sehen möchte. Aber bei vielen Schlüsseldiensten ist das nicht mehr lustig. Verbraucher ärgern sich im Nachhinein, bekommen nicht das Recht zugesprochen, wenn sie dagegen einklagen und am Ende heißt es, man hätte nachfragen müssen.
Dennoch ist man in der Not oftmals nicht in der Lage klar zu denken, einen Gedanken an die Kosten zu verschwenden. Die Lösung steht im Vordergrund und nicht, wie der Weg dazu aussieht. Das Endergebnis ist hier, was zählt. Aber zu welchem Preis?
Traurig ist, dass diese Verzweiflung von den Schlüsselnotdiensten
ausgenutzt wird und die Verbraucher oftmals nicht darauf hingewiesen werden, wie teuer es werden kann und warum. Zumeist wird man im Dunkeln gelassen. Erst wenn die Rechnung eintrifft oder übergeben wird, kommt der große Schreck. Dann ist es aber schon zu spät.
Ehrlich zu sein, bringt Skepsis und Misstrauen
Durch die zumeist veranschlagten Wucherpreise fällt es den Verbrauchern natürlich nicht leicht, den „Ehrlicheren“ unter uns Schlüsselnotdiensten zu vertrauen. Bei geringeren Angebotspreisen ist klar, dass die Alarmglocken aufläuten.
Unser Clubservice, der monatlich nur ein paar Euro kostet, wird beäugt wie die Katze im Sack. „Da ist doch noch ein Haken“, denkt man sich. Bei einer 24-Stunden-Nothilfe geht man davon aus, dass die hohen Kosten noch folgen werden, zu groß die Wunden, die bereits von anderer Seite zugefügt wurden.
Aber mit zu viel Skepsis und Angst, lassen Sie Andere gewinnen. Natürlich ist es gesund, vorsichtig zu sein, aber wann ist es genug? Eine gute Alternative ist es, wenn Sie sich vorab von verschiedenen Anbietern überzeugen, Angebote einholen und sich von deren Leistungsspektren erzählen lassen. Lesen Sie auch das Kleingedruckte und stellen Sie Fragen zu bestimmten Szenarien und möglichen Situationen, in die Sie geraten können. Hat der Schlüsselnotdienst die richtigen Antworten und weist Sie auf Besonderheiten und Eventualitäten hin, sind Sie nur noch einen weiteren Schritt vom richtigen Anbieter entfernt. Entscheiden Sie dann in aller Ruhe, wem Sie Ihr Vertrauen schenken wollen und nicht erst in der Notlage.
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