Erstmals wurde dabei der sendungsbezogene Transport Carbon Footprint (TCF) des mittelständischen Logistikspezialisten unter die Lupe genommen.
Mannheim – Die Alpensped GmbH hat ihre CO2-Emmissionen erneut zertifizieren lassen. Erstmals wurde dabei der sendungsbezogene Transport Carbon Footprint (TCF) des mittelständischen Logistikspezialisten unter die Lupe genommen. Damit stellte Alpensped seine Vorreiterrolle beim Thema Grüne Logistik einmal mehr unter Beweis.
Den aufwändigen Berechnungen des individuellen Fußabdrucks einzelner Sendungen hat der Mannheimer Mittelständler die Norm DIN EN 16258 zugrunde gelegt, welche die einheitliche Ermittlung des CO2-Aufkommens von Transportdienstleistungen definiert. Der unabhängige Zertifizierer Intertek bestätigte jetzt, dass Alpensped die Vorgaben dieser Norm erfüllt. „Die Zertifizierung zeigt: Auch kleine und mittelständige Unternehmen können nachhaltig arbeiten und wirtschaften, um die Umwelt nicht unnötig zu belasten“, freut sich Christian Faggin, Geschäftsführer der Alpensped GmbH.
Bereits 2011 hatte der Logistiker seinen CCF, den Corporate Carbon Footprint des gesamten Unternehmens nach ISO 14064:2006 zertifizieren lassen. Nun steht fest: Die Umweltbilanz von Alpensped erfüllt weiterhin die Norm ISO 14064-1:2012. „Wir freuen uns über die Rezertifizierung, denn damit bieten wir unseren Kunden eine verlässliche und transparente Basis, auf der sie ihre eigenen Nachhaltigkeitsberichte erstellen können“, verweist Faggin. Das sei in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Das Mannheimer Unternehmen hat Umweltverantwortung bereits 2010 als eigenständiges Unternehmensziel definiert. Erste Meilensteine auf diesen „Grünen Weg“ waren die Einführung eines Umweltmanagements nach der ISO-Norm 14001:2004 sowie die klimaneutrale Organisation in der Verwaltung des Familienbetriebs. Auch zukünftig steht die schrittweise klimatische Kompensation der Transportleistungen auf der Agenda des nachhaltigen Logistikers weiterhin ganz oben.
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Alpensped GmbH
Die internationale Spedition in Mannheim wurde 1993 gegründet und ist heute mit 27 Mitarbeitern Spezialist für Süd- und Südosteuropa.
Wichtigste Kundenbranchen sind Automobil (34 Prozent Umsatzanteil), Recycling (16 Prozent) und Stahl (14 Prozent). Das mittelständische Unternehmen zählt unter anderem Firmen wie den VW-Konzern, Rewe, DSSmith Packaging, ArcelorMittal und Varta zu seinen Kunden.
2012 transportierte Alpensped 35.700 Sendungen und erzielte einen Jahresumsatz von 19,8 Mio EUR.
Ziel- und Abgangsländer sind sind Albanien, Benelux, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kroatien, Mazedonien, Mon-tenegro, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowenien, Spanien und Türkei.
Das logistische Dienstleistungsangebot umfasst die Organisation und Durchführung von Teil- und Komplettpartien, Kontrakt- und Projektlogistik, Automotive sowie Schwer- und Sondertransporte.
Ökonomie, Ökologie sowie soziales Engagement bilden für Alpensped die Säulen der Nachhaltigkeit. Dies spiegelt sich unter anderem durch die aktive Beteiligung an karitativen Einrichtungen und durch das starke Umweltengagement wider. So hat das Unternehmen im September 2011 seinen Corporate Carbon Footprint TÜV-zertifizieren lassen, im Juli 2012 seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht für 2011 erstellt und seit November 2012 weist Alpensped für jede durchgeführte Sendung den spezifischen Transport Carbon Footprint (TCF) auf allen Einzel- und Sammelrechnungen aus.
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