Temperaturen weit unter Null und eisige Winde – was für viele grausam klingt, ist für Wintersport-Fans ein großer Spaß. Doch aufgepasst: Schnee, Kälte, Tempo auf der Skipiste und Apres-Ski in der Hütte sind für die hochsensiblen Geräte wahre Gefahrenquellen. Technikversicherer European Warranty Partners zeigt, wie Skifahrer mit ihren Smartphones sicher unterwegs sind – auf der Piste und in der Hütte.
Das Smartphone im Hotel lassen bei Traumidylle in schwindelerregender Höhe? Das kommt für viele nicht in Frage – gerade in Zeiten, in denen selbst auf der Piste für ausreichend Netz gesorgt ist und die integrierten Smartphone-Kameras durchaus mit Digitalkameras mithalten können. Nasskaltes Wetter, steile Pisten oder ein lustiger Apres-Ski-Abend können den Urlaub aber auch schnell vermiesen. Mit ein paar einfachen Tipps können Sie vorsorgen. Der Technikversicherer European Warranty Partners nennt die fünf wichtigsten Tipps:
1. Das Smartphone kann im Ernstfall Leben retten: Speichern Sie sich die Notrufnummern des örtlichen Rettungsdienstes ab. Das hilft Ihrem Smartphone nicht vor Stürzen, Nässe und Co., aber kann im Zweifel Sie oder Ihre Freunde retten. Wer eine Prepaid-Karte nutzt, sollte im Vorfeld sein Guthaben aufladen und das Gerät für Roaming freischalten. Zudem können verunglückte Skifahrer und Snowboarder mit dem Smartphone geortet werden – auch das kann im Zweifel Leben retten.
2. Auf dem Sessellift ist die Sicht oft atemberaubend – vermeiden Sie es dennoch, den Moment als Bild festzuhalten. Fällt das Smartphone, ist es in der Regel im Schnee verloren. Selbst wenn Sie es wiederfinden, ist die Wahrscheinlichkeit eines Feuchtigkeitsschaden enorm groß. Die Suche fernab der ausgewiesenen Pistenabschnitte ist ohnehin sehr gefährlich.
3. Polstern Sie Ihr Smartphone. Wer sich kein zusätzliches Equipment dafür anschaffen möchte, kann auch auf eine dicke Wollsocke zurückgreifen. Telefonieren und fotografieren werden Sie in der Regel ohnehin nur in den Pausen, sodass das Smartphone nicht binnen Sekunden griffbereit sein muss.
4. Auch auf Pisten gibt es Langfinger – besondere Vorsicht ist dort geboten, wo viele Menschen eng beisammen sind. So beispielsweise in der Gondel, beim Mittagessen oder im Bus auf der Fahrt zur Piste. Hier gilt: Bewahren Sie Ihr Smartphone an schwer zugänglichen Stellen auf – nicht etwa in den äußeren Taschen der Jacke oder des Rucksacks. Zudem hält die Aufbewahrung in den Innentaschen das Smartphone warm – das wirkt sich positiv auf den Akkuverbrauch aus und schützt es zusätzlich vor Unterkühlung. Die Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Temperaturwechsel Feuchtigkeitsschäden durch Kondensation entstehen, wird somit zumindest verringert.
5. Apres-Ski gehört für die meisten Skifahrer zum Winterurlaub dazu. Und auch hier lauern Gefahren. Skikleidung engt die Bewegungsfreiheit ein, viele unterschätzen auch wie dick ihre Winter-Kleidung ist. Lassen Sie ihr Smartphone daher nicht auf dem Tisch liegen bis jemand es versehentlich von der Tischkante stößt – diese Vorsichtsmaßnahmen helfen natürlich auch gegen Langfinger. Ist das Smartphone doch noch ausgekühlt von den Abfahrten, aktivieren bzw. schalten Sie es erst nach einer Aufwärmphase ein.
Mit diesen Tipps grenzen Wintersportler mögliche Verluste oder Defekte ein. Ein Garant für schadenfreie Abfahrten und gesellige Abende sind sie aber dennoch nicht. Mit www.myphoneschutz.de fahren Skiurlauber sicherer. Der Smartphone-Schutz beinhaltet u. a. Sturz- und Feuchtigkeitsschäden, die die häufigste Schadenursache im Skiurlaub darstellen. Mit dem optionalen Diebstahlschutz können Winterurlauber auch nach den Abfahrten sorgenfrei das Apres-Ski genießen.
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EWP steht für die European Warranty Partners SE und für europaweit verfügbare Garantie-Lösungen für Unterhaltungs-, Haushalts-, Kommunikations- und Fotoelektronik (extended warranty). Das Unternehmen bietet Privat- und Businesskunden Versicherungsschutz und Garantie-Modelle über die gesetzliche Gewährleistung hinaus für mobile und stationäre Geräte. Über 300.000 Kunden nutzen die Produkte der EWP. Vermarktet werden die Angebote über Hersteller, Werkskundendienste, Serviceprovider und Online-Portale.
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