Ganesha ist der elefantenköpfige Gott der Weisheit, des Wohlstands, der Wissenschaften, der Künste und auch des Erfolgs. Er beseitigt alle Hindernisse und ist damit der ideale Talisman. Statuen und andere Darstellungen von Ganesh sind sehr beliebt, doch vielen ist seine Bedeutung nur teilweise bekannt.
Als einer der beliebtesten Götter im Hinduismus wird Ganesha immer dann angerufen, wenn Menschen etwas Neues wagen. Er gilt nämlich auch als Gott des Anfangs und des Gelingens, verleiht Erfolg, schenkt Harmonie und stiftet Frieden. Er symbolisiert den Klang „Pranava“, der das Hauptmantra der Hindus ist. Man sagt, dass nichts geschehen kann, ohne dass dieses besondere Mantra ausgesprochen wird. Aus diesem Grund wird Ganesha im Hinduismus vor jeder Art von Ritus oder Tätigkeit angerufen.
Ganesha repräsentiert ebenso das „OM“, den Urklang, aus dem unser Universum entstanden sein soll und der in allem Lebendigen schwingt.
Sein Elefantenkopf symbolisiert Weisheit und Intelligenz und gemäß der indischen Philosophie soll die Intelligenz so sein, wie sein Rüssel: zugleich stark und doch sehr sensibel. Damit verdeutlicht Ganesha auch die Bedeutsamkeit der Unterscheidungsfähigkeit zwischen wichtig und unwichtig, gut und schlecht. Die Maus, die oftmals als sein Reittier dargestellt wird, steht für das Ego, das er überwunden hat und mit seinen Augen hat er die Fähigkeit, in jedem Menschen das Innerste und zugleich Göttliche zu sehen.
Ganeshas Denken umfasst das Reich der Materie und das spirituelle Reich unseres Geistes. Seine zwei Stoßzähne, von denen einer abgebrochen ist, symbolisieren die Welt der Gegensätze: Freude und Schmerz, heiß und kalt, Tag und Nacht, Feuer und Wasser, Aktivität und Ruhe. Dass Ganesha nur noch einen Stoßzahn hat weist darauf hin, dass er alle Dualitäten transzendiert hat. Sein großer Bauch steht für die Vollkommenheit, die er erreicht hat. Außerdem verkörpert Ganesha mit seinem runden Bauch auch Wonne und Genuss, weshalb er oftmals mit Süßspeisen dargestellt wird.
Interessant ist auch, dass Ganesha die Gottheit ist, die dem Muladhara Chakra, auch Wurzel-Chakra genannt, zugeordnet wird. Es befindet sich am Fuße der Wirbelsäule in Höhe des Steißbeins. Dieses erste Chakra ist das Zentrum unserer Lebenskraft, des Urvertrauens und es schenkt uns Erdung und Zentrierung, da es uns mit der physischen Welt verbindet.
Als der Gott, der alle Hindernisse auf dem spirituellen Weg beseitigt und weltlichen Erfolg verleiht, wird Ganesha auch „Vighna Vinayaka“ genannt. Darüber hinaus ist er Adi-Deva, der Erste aller Götter. Die Legende besagt, dass Ganesha mit seinem Reittier der Maus zeigt, dass er der Erschaffer aller Geschöpfe ist, vom größten Elefanten bis zur kleinsten Maus. Damit weist er auch auf die Evolution hin, denn die Maus entwickelt sich stufenweise weiter zum Elefanten und wird schließlich zum Menschen.
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Abaton Vibra bedeutet „Schwingungen des Allerheiligsten“. Die schwäbische Firma gibt es bereits seit 1993. Begonnen hat der Firmengründer Frank Plate mit dem Handel von Tibetischen Klangschalen und Planetenklangschalen, was bis heute die Spezialität des Esoterik-Großhandels ist. Gleichzeitig begann er, die Klangmassage mit Planetenschalen zu entwickeln. Sein Wissen darüber gibt er seit 1997 in Seminaren weiter. Christina Plate ist ausgebildete Yogalehrerin (BYV) und Meditationskursleiterin. Seit 2009 unterrichtet sie bei Abaton Vibra u.a. den Einsatz von Planetenklangschalen im Yoga.
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