Berufsausbildung für Geopathologen beginnt mit kostenlosem Schnupperkurs
für Interessierte am 4. April 2015
Geopathologenausbilder mit
20 Jahren Berufserfahrung
In alten Zeiten schnitt der Rutengänger eine Astgabel vom Baum um damit nach Wasseradern und krankmachenden Erdstrahlenzonen zu suchen. Doch im Laufe der Zeit hat sich nicht nur das Berufsbild wesentlich verändert und um den Faktor Elektrosmog erweitert, auch die Berufsbezeichnung Geopathologe bzw. Geopathologin weist auf den wissenschaftlichen Hintergrund der Tätigkeit hin.
Krankmachende Standorte sind keine Glaubenssache mehr
Mehrere wissenschaftliche Studien aus den Jahren 1994 und 2007 haben den Nachweis erbracht, dass es Orte gibt, die das biologische Regulationssystem des Menschen nachhaltig
stören, wenn der Mensch damit lang und häufig in Kontakt kommt. Diese „geopathogenen Zonen“, wie sie in der Medizin bezeichnet werden, sind in der Ärzteschaft bereits seit den Dreißigerjahren bekannt. Heute stehen moderne Diagnosegeräte zur Verfügung, mit denen Erdstrahlenbelastungen, sog. Geopathien, diagnostiziert werden können.
Ohne Elektrosmogmessung geht es nicht
Die Strahlungsbelastung durch Elektrosmog in Wohnungen hat inzwischen ein Ausmaß angenommen, dass es erforderlich macht, den Ursachen von Gesundheitsproblemen mit Elektrosmogmessungen auf den Grund zu gehen. Dazu arbeiten Geopathologen mit digitalen Messgeräten, deren Bedienung einfach zu erlernen ist.
Es gibt keine unlösbaren Probleme mehr
In der Vergangenheit, als es noch nicht möglich war, geopathogene Zonen abzuschirmen, mussten noch die Betten umgestellt werden, um sich nicht im Schlaf krankmachenden Erdstrahlen auszusetzen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heutzutage gibt es Abschirmungen mit messtechnischen Wirksamkeitsnachweisen für geopathogene Zonen genauso wie für Elektrosmog. Das ermöglicht es den Geopathologinnen und Geopathologen bei der Beratung für alle Problemfälle auch eine Lösung anbieten zu können. Das spielt auch zunehmend eine wichtige Rolle bei der Vorsorgeberatung.
Ohne Elektrosmogmessung geht es nicht
Die Strahlungsbelastung durch Elektrosmog in Wohnungen hat inzwischen ein Ausmaß angenommen, dass es erforderlich macht, den Ursachen von Gesundheitsproblemen mit Elektrosmogmessungen auf den Grund zu gehen. Dazu arbeiten Geopathologen mit digitalen Messgeräten, deren Bedienung einfach zu erlernen ist.
Es gibt keine unlösbaren Probleme mehr
In der Vergangenheit, als es noch nicht möglich war, geopathogene Zonen abzuschirmen, mussten noch die Betten umgestellt werden, um sich nicht im Schlaf krankmachenden Erdstrahlen auszusetzen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heutzutage gibt es Abschirmungen mit messtechnischen Wirksamkeitsnachweisen für geopathogene Zonen genauso wie für Elektrosmog. Das ermöglicht es den Geopathologinnen und Geopathologen bei der Beratung für alle Problemfälle auch eine Lösung anbieten zu können. Das spielt auch zunehmend eine wichtige Rolle bei der Vorsorgeberatung.
Die Berufsausbildung ist kein Sprung ins kalte Wasser
Geopathologen sind selbstständig. Sie können ihre Tätigkeit sowohl haupt- als auch nebenberuflich ausüben und ihre Untersuchungstermine völlig frei gestalten. Das ist für viele ein besonders attraktiver Aspekt, um Beruf, Familie und Freizeitwünsche unter einen Hut zu bringen.
Schnell zum Ziel kommt man durch die kurze aber gründliche Ausbildung. Die Sommerakademie beginnt am 4. Juli 2015. Eine Zertifizierung kann im Rahmen einer Prüfung durch neutrale Prüfer/Prüferinnen erfolgen (optional). Auch nach der Ausbildung ist eine Berufsbegleitung durch den Ausbilder gewährleistet und für den schnellen Berufseinstieg stehen zahlreiche Starthilfen zur Verfügung.
Im „Schnupperkurs“ erst mal Tuchfühlung aufnehmen
Bevor man sich für eine solche Berufsausbildung entscheidet, besteht die Möglichkeit, sich ganz unverbindlich im Rahmen eines kostenlosen „Schnupperkurses“ gründlich zu informieren und auch den Ausbilder persönlich kennen zu lernen.
Im Infokurs werden u.a. typische Praxisfälle vorgestellt, die geopathologische Messtechnik und Maßnahmen zur Problembeseitigung vorgeführt.
Darüber hinaus haben alle Teilnehmer die Möglichkeit sich davon zu überzeugen, dass jeder Mensch in der Lage ist, mit einer Winkelrute zuverlässig und reproduzierbar zu arbeiten.
Der nächste Schnupperkurs findet am Samstag, den 4. April von 10:30 bis 12:30 Uhr im Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle statt.
Anmeldung und weitere Informationen stehen im Internet bereit unter www.kobbe-seminare.de und natürlich auch telefonisch unter der Servicenummer 05141 – 330 280.
Links:
-Das Buch des Referenten: So schützen Sie sich vor Elektrosmog (Verlag H. Bauer)
-Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen): www.erdstrahleninfo.info
Das Umweltinstitut wurde 1993 von Hanspeter Kobbe gegründet. Der Themenschwerpunkt sind umwelt- und gesundheitsbezogene Fragestellungen, vorrangig Geopathologie, Elektrosmog und energetische Aspekte. Neben Standortuntersuchungen und Messungen werden auch Forschungsprojekte durchgeführt. Es finden Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen und Seminare zu verschiedenen Themen statt.
Kontakt
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
05141-330280
05141-330 280
info@kobbe-celle.de
http://www.institutkobbe.de