Man hört ja so einiges über den Immobilien-Markt auf Mallorca. Angefangen von der Immobilienblase bis hin zu Rekordverkäufen. Aber was stimmt nun eigentlich wirklich?
Mallorca mit 2 Seiten…
Mallorca steht für Sonne, Spaß und Natur. Das war so und wird wohl künftig auch so bleiben. Das Jahr 2015 bricht mit 23 Millionen Fluggästen und 600 einlaufenden Kreuzfahrtschiffen, erneut alle Rekorde. Mallorca ist -zumindest in den Sommer-Monaten- also nach wie vor, ein wahrer Magnet für Besucher und sonnenhungrige Touristen aus aller Welt. Das ist die eine Seite… die hohe Arbeitslosigkeit und die immer noch schwache, spanische Wirtschaft ist die andere Seite. Durch diesen Umstand ist auch der Immobilienmarkt auf Mallorca zweigeteilt.
Der normale spanische Durchschnittsbürger hat es nicht gerade leicht auf Mallorca. Sofern man von den Eltern oder Großeltern kein Grundstück oder aber eine Immobilie auf Mallorca geerbt hat, der kann eine Durchschnittswohnung, mit einem durchschnittlichen Monatsgehalt von ca. EUR 1.000.-, meist nur als Doppelverdiener tragen. Hinzu kommt, dass in der Vergangenheit vielfach ohne einer fundierten Planung und Analyse, blind -in der Hoffnung auf immer weiter steigende Preise- gebaut wurde. Eine Wohnung, irgendwo in Palma liegend, bietet also nicht gerade die besten Chance auf große Wertzuwächse. Ausnahmen sind natürlich Bestlagen wie „Son Vida“ oder „Calatrava“.
Viele Immobilien genügen einfach nicht mehr den Wünschen von finanzkräftigen Ausländern…
Das die Bauqualität von spanischen Baufirmen nicht annähernd an die deutsche Bauqualität reicht, hat sich schon lange rumgesprochen. So wurden in der Vergangenheit mallorquinische Villen ohne jegliche Trittschalldämmungen oder Isolierungen gebaut und selbst eine Zentralheizung suchte man in oft verschachtelten, dunklen und kleinen Räumen, vergeblich. Hinzu kamen Ausstattungen, wie z.B. glasierte Billigfliesen in den abenteuerlichsten Farbnuancen, gelbliche Marmorböden, ein Waschtisch aus dem Baumarkt und das Ganze gemischt, mit billigen Türen aus Kiefernholz. Als Sahnehäubchen gab es oft noch einen ordentlichen Preisaufschlag, welcher dann die letzten 5 % der interessierten Käufer, weit in die Ferne verschlug. Diese Häuser stehen dann oft jahrelang leer.
Aber es gibt eine Entwicklung, welche Hoffnung macht. Denn immer öfter werden Luxusimmobilien auf Mallorca von Engländern, Deutsche und Schweizer selbst gebaut. Ganz vorne stehen hier englische und deutsche Bauunternehmen, welche die Wünsche von Finanzstarken Käufern sehr viel besser einschätzen können. Zum Einsatz kommen meist moderne Gaggenau-Küchen, hochwertige Designerfliesen und Bäder welche selbst mit SPA – Oasen mitziehen könnten. Die Räume sind viel größer, weiß, hell und mit geschmackvollen Designer-Möbeln ausgestattett und genau das kommt bei der heutigen Käufer Klientel gut an. Wenn dann noch die Lage stimmt, so werden -Stand 2015- für Spitzenimmobilien, bis zu EUR 27.000.- pro Quadratmeter gezahlt!
Große Chancen für Investoren…
Der wichtigste Garant für eine gute Wertentwicklung ist die Lage. Eine baufällige Immobilie kann man fachgerecht sanieren, eine schlechte Lage nicht. Das Immobilien-Unternehmen FINEST REAL ESTATE hat sich z.B. auf FINEST REAL ESTATE hat sich auf Mallorca Luxus-Immobilien spezialisiert und arbeitet mit den besten Bauträgern und Innenarchitekten auf Mallorca zusammen. Die langjährige Immobilien-Agentur hatte -den vor 10 Jahren kaum existierenden- Mietmarkt- mit RENT-YOUR-HOME maßgeblich mitentwickelt und hat sich heute auf die Vermittlung und Baubegleitung, hochwertigster Mallorca Immobilien spezialisiert.
Ein Bericht von
Holger Vogt
FINEST REAL ESTATE vermittelt hochwertige Luxus-Immobilien auf Mallorca zur Langzeitmiete, Ferienmiete und Kauf.
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