Elektrosensible können aufatmen

In Deutschland leiden rund sieben Millionen gesundheitlich unter Elektrosmog, doch die Dunkelziffer ist hoch. Abschirmungen sind jedoch nicht immer möglich. Eine neue Technologie bringt nun Hilfe.

Elektrosensible können aufatmen

Körperreaktionen auf die Strahlung eines Schnurlos-Telefons mit und ohne Standort-Entstörer.

Dass Elektrosmog krank machen kann, ist wissenschaftlich längst bewiesen, denn aus diesem Grund hat der Gesetzgeber bereits vor Jahrzehnten Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung festgelegt. Doch diese bieten offenbar nicht genügend Schutz, denn viele Millionen Menschen reagieren mit einer Reihe verschiedener Symptome, wenn sie der Strahlung ausgesetzt sind.

Woran erkennt man Elektrosmog-Symptome?

Betroffene berichten über Symptome, bei denen man nicht unbedingt eine Elektrosmogbelastung als Ursache vermuten würde: Schlafstörungen, Erschöpfung, Tinnitus, Bluthochdruck, Herzrasen (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit, Schwindel, Kopfweh, Ziehen im Kopf, häufige Migräneanfälle, Kribbeln oder Brennen unter der Haut, Sehstörungen, juckenden Augen, Muskelschmerzen, Reizdarm, Schilddrüsenbeschwerden usw.

Klassische Medizinische Untersuchungen bleiben in der Regel ohne Befund, weil (leider) nur die wenigsten Therapeuten ihre Patienten einem Elektrosmogtest unterziehen. Letztlich bleibt nur eine Unterdrückung der Symptome mit Medikamenten, was auf Dauer aufgrund der bekannten Nebenwirkungen eher zu einer Verschlimmerung der Patientensituation führt.
Der Zusammenhang der Gesundheitsprobleme mit der Strahlenbelastung zeigt sich dann, wenn diese durch Abschirmungsmaßnahmen beseitigt werden. Auch ein Abklingen der Beschwerden nach einem Wohnungswechsel oder im Urlaub weist auf die standortbedingte Ursache der Symptome hin.
Wie sehr die Elektrosmogbelastung der Bevölkerung bereits verbreitet ist, zeigt eine Studie des Umweltinstituts Hanspeter Kobbe. Bei Teilnehmern einer Veranstaltung wurde mit biophysikalischen Messgeräten ein Test ihrer Elektrosmogbelastung durchgeführt. Bei 96 Prozent (!) der Teilnehmer, darunter auch mehrere Kinder, wurde eine Elektrosmogbelastung diagnostiziert.

Elektrosmog-Abschirmung ist oft gar nicht möglich

Bisher bestand eine Lösung des Elektrosmogproblems darin, Räume oder sogar ganze Häuser mit abschirmenden Farben, Funktionstapeten, Folien, Gittermaterialien und textilen Materialien zu versehen, die sich in der Praxis durchaus bewährt haben.
Die eigene Wohnung kann damit weitgehend geschützt werden, doch bei Mietwohnungen stellt sich die Frage der Schmerzgrenze für die Kosten der Elektrosmogsanierung einer fremden Wohnung, insbesondere dann, wenn nicht sicher ist, wie lange man dort wohnen bleibt.
Sobald sich der Mensch im öffentlichen Bereich aufhält, ist sein Körper elektromagnetischen Feldern und der Mikrowellenstrahlung von Mobilfunkanlagen, Handys, WLAN-Sendern, Radio- und Fernsehsendern, Behördenfunk, zivilen und militärischen Radarstrahlen u.v.m. schutzlos ausgesetzt.
Auch Hotelaufenthalte sind heutzutage mit Strahlungsbelastungen durch WLAN- und Telefonrepeater verbunden, die auf den Fluren installiert sind, ein Horrorszenario nicht nur für Elektrosensible, sondern für alle Menschen mit einem intakten Gesundheitsbewusstsein. Hier ist der Einsatz eines Nelya-Standort-Entstörers, der im Hotelzimmer aufgestellt wird, eine alternativlose Problemlösung.

Beseitigung von Elektrosmog am Arbeitsplatz

Bei vielen Arbeitsplätzen liegen starke Elektrosmogbelastungen vor. Doch abgesehen davon, dass sich nur wenige Arbeitgeber dieses Problems und ihrer Verantwortung für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter bewusst sind, ließen sich manche Elektrosmogprobleme durch Abschirmung auch gar nicht lösen. Strombedingte Magnetfelder größerer Ausdehnung sind nicht abzuschirmen und das betrifft Hochspannungsleitungen, Arbeitsplätze an elektrifizierten Eisenbahn-, U-Bahn-, S-Bahn- und Straßenbahnstrecken. Hohe Feldstärken entstehen z. B. auch beim Elektroschweißen, an elektrischen Nähmaschinen und in manchen Kraftfahrzeugen.

Quanten-Technologie ermöglicht neues Elektrosmog-Schutzkonzept

Dieser neue Lösungsansatz des Elektrosmogproblems setzt nicht auf Abschirmung, sondern bei der Regulation des Biosystems an. Elektrosmog-Symptome beruhen darauf, dass der Körper mit vegetativem Stress auf die Strahlungseinwirkung reagiert. Die Folge davon sind Regulationsstörungen, die, wenn sie länger anhalten oder häufig eintreten, zu Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen führen. Durch den Einsatz eines Nelya-Standort-Entstörers ist es nun gelungen, diese krankmachenden Stressreaktionen des Körpers zu verhindern. Befindet sich der Mensch im Wirkungsfeld des Nelya-Standort-Entstörers, reagiert er auf die Feldinformationen des Entstörers mit einer Art „Elektrosmog-Immunität“.
Diese Verfahren werden in der Energie- bzw. Quantenmedizin seit einigen Jahren erfolgreich eingesetzt und zeichnen sich durch den Wegfall negativer Nebenwirkungen aus.
Letztlich ist es auch gelungen, mit dem zweiteiligen Nelya-Standort-Entstörer *DUO auch die biologischen Stressreaktionen zu regulieren, die durch geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen) hervorgerufen werden.

Dass die Standort-Entstörung eine ebenso bahnbrechende wie wirkungsvolle Lösung zur Vermeidung von Elektrosmogbelastungen ist, zeigt ein Beispiel-Diagramme (s.o.) der messtechnischen Nachweise.
Der nur rund dreißig Zentimeter hohe Stab des Nelya-Standort-Entstörers ist problemlos zu transportieren und somit eine ideale Problemlösung, besonders für Mietwohnungen, Reise, Arbeitsplatz, Aufenthalt im Garten und auf dem Balkon und Fälle ohne Abschirmmöglichkeit. Für den Elektrosmogschutz unterwegs steht der Nelya-Elektrosmog-Schutzanhänger mit gleicher Wirkung wie der Nelya-Standort-Entstörer zur Verfügung.

Tipps und Links:
– Buchtipp: „So schützen Sie sich vor Elektrosmog“, Autor Hanspeter Kobbe
Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen):

Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.

Kontakt
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
+49- (0) 5141-330280
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http://www.institutkobbe.de