Die größten Fehler bei der Neukundengewinnung

Die größten Fehler

• Die Katze im Sack kaufen
Der Kauf von Adressdaten über das Internet birgt rechtliche und damit auch finanzielle Gefahren. Durch den zweiten Teil der Datenschutznovelle, die im September in Kraft tritt, muss für die Benutzung der Daten ein Werbeeinverständnis vorliegen. Liegt das Einverständnis nicht vor, sind die teuer eingekauften Daten nutzlos. Die Lösung sind „frische“ und exklusiv für den Kunden generierte Leads. Diese Art der Lead-Generierung garantiert dem Kunden Ergebnisse, die in vollem Umfang den vorher festgelegten Kriterien entsprechen. Die Daten gehen, bereinigt und validiert, in den ausschließlichen Besitz des Kunden über.

• Unzureichende Bild- und Filmrechte
Die Integration von Bewegtbild oder Bild-Motiven aus aktuellen Werbekampagnen in die Online-Lead-Kampagne erhöht die Aufmerksamkeit und den Wiedererkennungswert. Für die Online-Verwendung von Bilddaten aus TV und Print benötigen Sie die entsprechende Bild- und Filmrechte.

• Einsatz falscher Kommunikationskanäle
Umso teurer die Website-Buchung, desto höher die Qualität und geringer die Streuverluste – diese Formel geht im Performance Marketing nicht auf. Die Zielgruppenansprache im Internet erfolgt über eine Vielzahl von Kanälen. Der Vorteil ist die individuelle und direkte Beeinflussung der Kommunikationsmaßnahmen. Zeitnah können Kampagnen optimiert und gesteuert werden. Vertrauen Sie auf das Know-how von Spezialisten, die für ihre Ziele den richtigen Mix aus Affiliate-Marketing, SEM, Social Media Marketing, E-Mail, Newsletter & Co. finden.

• Keine Anreize, kein Erfolg!
Das Produkt des Kunden steht immer im Vordergrund. Aber nicht immer können nur die Produkt-USPs den User davon überzeugen, seine wertvollen Daten zu hinterlassen. Schaffen Sie Mehrwerte für den Nutzer durch Gewinnspiele, Produktproben oder zusätzliche Gratis-Angebote. Auch kostenlose Podcasts, Whitepapers, Guided Tours oder Ratgeber können als Entscheidungsbeschleuniger dienen.

• Zu viel Kleingedrucktes
Vermeiden Sie Querverweise, Fußnoten und die obligatorischen * und **. Das erzeugt Misstrauen und führt häufig zum Abbruch der Anmeldung. Machen Sie es dem User leicht: Einfache Botschaften, einfache Anmeldung, geringer Aufwand.

• Keine Verknüpfung der Kampagne mit der Unternehmenshomepage / Newsletter
Informieren Sie die User auch auf der Homepage Ihres Unternehmens über Ihre laufende Kampagne. Damit schaffen Sie einen Vertrauensvorschuss für ihre Direkt-Marketingkampagne.

• Gewonnene Leads werden nicht zeitnah kontaktiert
Online-Marketing-Maßnahmen verpuffen, wenn die gewonnenen Daten nicht direkt für die Kundenansprache genutzt werden. Schnelle Reaktionszeiten sind erforderlich, um aus dem Interessenten auch einen Kunden zu machen. Internetnutzer machen sich einen Spaß daraus, namhafte Unternehmen auf deren Reaktionszeit zu testen und dies auch zu veröffentlichen. Zusätzlich sollte bei Online-Direktmarketing-Maßnahmen, mit denen z.B. direkte Vertragsabschlüsse generiert werden, der Vertrieb entsprechend vorbereitet werden. Anschließende CRM-Maßnahmen, aufgebaut auf der Ursprungskampagne, sind unabdingbar, um aus einem Interessenten einen langfristigen Neukunden zu machen.

• Ist Ihre Zielgruppe online erreichbar / ist das Produkt online zu verstehen?
Nicht jedes Produkt ist 1:1 für den Vertrieb im Internet geeignet bzw. adaptierbar. Eine gewisse Masse der potentiellen Zielgruppe muss vorhanden und im Netz aktiv sein.
Auch erklärungsbedürftige Produkte sind gegebenenfalls am PoS, also im Direktvertrieb, besser aufgehoben. Hier stellt Online Marketing jedoch immer eine sinnvolle Ergänzung, z.B. zur Unterstützung der PoS Vermarktung dar, wie durch Couponing Maßnahmen oder die Anforderung von Informationsmaterial.

PRESSEMITTEILUNG-DETAILS:
net:dialogs
Tanja Bee-Weinelt
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
040-226929028
040-209198299
http://www.netdialogs.de

Pressekontakt:
Dederichs Reinecke & Partner
Mark Bourichter
Schulterblatt 58
20357
Hamburg
mark.bourichter@dr-p.de
040-209198220
http://www.dr-p.de