Mit Rücksicht auf das ungeborene Kind nehmen schwangere Frauen oft keine Medikamente, um ihre Schwangerschaftsbeschwerden, wie Gelenk- oder Rückenschmerzen und Wassereinlagerungen in den Beinen, zu lindern. Jetzt versprechen die innovativen K-Tapes wirkungsvolle und gleichzeitig natürliche Hilfe in der Schwangerschaft: Das bewährte Verfahren aus der Physiotherapie hat schon bei Sportlern großen Anklang gefunden. Die medikamentenfreien, reinen Baumwolltapes können in vielen Fällen zahlreiche Schwangerschaftsprobleme effektiv bekämpfen.
Es gibt wohl keine andere Lebensphase, in der Frauen so auf Natürlichkeit achten wie in der Schwangerschaft. Medikamente sind für viele tabu. Trotzdem sind sie in dieser Zeit besonderen Belastungen ausgesetzt. Das Gewebe wird weicher, die Muskeln werden gedehnt – was die Geburt vereinfachen soll. Gleichzeitig nimmt das Gewicht stark zu und die gesamte Statik des Körpers verlagert sich durch den nach vorne wachsenden Bauch. Dadurch werden die Frauen unbeweglicher. Die Folgen sind vielfach Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen und Muskelverspannungen. Der Bauch wirkt zudem mit einem Hebelarm auf die Wirbelsäule und alle beteiligten Muskeln und Bänder. Auch Wassereinlagerungen (Ödeme) in den Beinen durch die Gewebeveränderungen sind häufig negative Begleiterscheinungen der Schwangerschaft, ebenso eine eingeschränkte Mobilität und Belastung der Gelenke.
Die schon bei Hobby- und Profisportlern seit Jahren vielfach bewährten K-Tapes helfen Muskeln zu entspannen, die Muskulatur zu unterstützen und die Gelenke zu stabilisieren. Mit speziellen Lymphtaping-Anlagen können darüber hinaus Ödeme reduziert werden.
K-Tapes wirken auf vollkommen natürliche Weise und kommen ohne jegliche Medika-mente oder chemische Hilfsmittel aus. Sie sind kaum spürbar, stören nicht den Bewegungsablauf, sind schnell aufgebracht und später ebenso mühelos wieder entfernt.
Tapeverbände gibt es seit Jahrzehnten, doch bisher war deren einzige Eigenschaft Bewegung einzuschränken, um einen besseren Heilungsverlauf zu garantieren. K-Tape ist elastisch und hat genau diese Eigenschaft nicht. Gerade deshalb kann das multifunktionale Baumwoll-Band bei vielen Beschwerden wirkungsvoll helfen, Funktionsabläufe zu erhalten und nicht einzuschränken.
Nach der Entbindung verändert sich die Statik erneut, nun sind andere Körperbereiche
betroffen. Die über Monate stark belasteten Muskeln stehen den Schwächeren
gegenüber – es entstehen Ungleichgewichte. Durch das ständige Tragen des Kindes entwickeln sich neue Belastungen für den Halteapparat. Ein weiteres Anwendungsgebiet finden die K-Tapes in der Rückbildung. K-Tapes können die Rückbildungstherapie unter-stützen. Zudem bieten sie ganz neue Hilfen, wie zum Beispiel die Korrektur der Linea Al-ba, die Korrektur der Brustwarze zum besseren Stillen sowie Anlagen zur Vermeidung von Milchstau. Aber auch für nicht schwangere Frauen bietet K-Taping bei Regelschmerz und Miktionsproblemen medikamentenfreie Hilfe bei Schmerzen und Inkontinenz.
So funktioniert das K-Tape
K-Taping bedeutet Teamwork zwischen Tape und Haut. In der Haut gibt es eine Vielzahl von Rezeptoren. Diese haben verschiedene Aufgaben, sie sind zum Beispiel für die Regulierung der Temperatur zuständig oder für das Erkennen von Schmerz. Aber auch um mechanische Reize zu registrieren und an das Gehirn weiterzuleiten. Hier greift das Tape an. Es setzt mechanische Reize auf der Haut, die dann an das Gehirn weitergeleitet werden. Dort werden sie verarbeitet und es kommt zu einer Antwort. Diese Antwort fällt ganz unterschiedlich aus. Jeder kennt den Reflex, wenn man die Hand von einer heißen Herdplatte zieht oder an die Reaktion, wenn man an ein heißes Bügeleisen kommt. Es gibt aber auch eine Vielzahl von anderen Reizantworten. Der Körper reagiert zum Beispiel auf Schmerz immer mit einer Schutzspannung der Muskulatur. Das führt im ersten Moment zum Erfolg, aber auf längere Sicht kommt es zu starken Verspannungen, die sehr schmerzhaft sind. K-Tape kann durch gezielte Anlagen die Rezeptoren so beeinflussen, dass die Schutzspannung allmählich aufgehoben wird und somit den Schmerz ausschaltet.
Der Klebestreifen hat aber auch noch eine weitere gewinnbringende Funktion. Unter dem Tape kommt es zu einem vermehrten Stoffwechsel und zu einer verbesserten Durchblutung. So etwas kann man sehr gut nach der sportlichen Belastung zur Regeneration einsetzen. Gerade nach Verletzungen im Bereich der Gelenke können Rezeptoren aktiviert werden, die für die Stabilität im Gelenk von großer Bedeutung sind, die Propriozeptoren. Sie werden durch das K-Tape ständig gereizt, dadurch kommt es zu einem konstanten Stabilitätstraining unter Bewegung.
Das Anlegen des Tapes sollte man einem geschulten Arzt oder Therapeuten überlassen. Denn das Tape kann nur helfen, wenn es nach der Diagnose an der richtigen Stelle und mit der richtigen Technik aufgebracht wird.
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