Das E-Bike als fahrbarer Untersatz
(mpt-213) Nach einem langen Winter sehnen sich viele danach, sich endlich wieder an der frischen Luft ausgiebig zu bewegen. Radfahren ist da eine sehr gute Möglichkeit. Noch dazu ist Radeln für jeden gesund und macht fit, ob für Kinder oder Senioren, ob für Anfänger oder Profis. Wer nicht immer nur dieselben Strecken bei sich zuhause erradeln möchte, der findet in den Kitzbüheler Alpen http://www.kitzalps.com/de/ ein Eldorado für Radfahrer. Hier heißt das Motto: Mit dem Fahrrad über die Alpen. Möglich machen das die Regionen St. Johann in Tirol, Hohe Salve und Brixen-Kirchberg-Westendorf, allesamt liegen rund um die Sportstadt Kitzbühel. Touren gibt es für jeden Geschmack und jeden Anspruch. 1.000 Rennradkilometer oder 800 Kilometer auf dem Mountainbike, dazu zahlreiche Downhill- und Freeridestrecken.
Mit Rückenwind geht´s leichter
Die Kitzbüheler Alpen sind zusammen mit dem Kaisergebirge mittlerweile zur größten zusammenhängenden E-Bike-Region geworden. An 75 Verleih- und Akkuladestationen sind 275 elektrische Räder erhältlich. Das Streckennetz aus gut zu befahrenden Forststraßen führt durch stille Wälder und breite Täler und ist sehr gut ausgebaut. Und selbst wer konditionell noch einiges nachzuholen hat, kann hier seine Berufung finden. Diese sogenannten Pedelics sind Räder mit elektrischer Tretunterstützung, die es jedem ermöglichen, auch schwierige Anstiege problemlos zu meistern. Hinzu kommt die wunderschöne Welt der Alpen, inklusive spektakulären Bergblicken und jeder Menge kultureller Highlights.
E-Bike-Touren für Genießer
Ein Tipp für alle E-Biker: 15 Kilometer ist die Strecke von Kirchberg nach Aschau und weiter ins Spertental lang. Auf dem Weg dorthin kann man an der Naturkneippanlage Halt machen und sich Abkühlung für die Füße und die Waden holen. Neben den zahlreichen Almwiesen, die zu Ruhepausen einladen, erreicht man kurz nach der Hintenbachalm die Schaukäserei Kasplatzl. In über 1.250 Metern Höhe kann man hier dem Senner und Jungbauern Hans Walch bei der Käseherstellung über die Schulter schauen – inklusive Kostproben und einem herrlichen Panoramablick auf den Großen Rettenstein.
Eine weitere Genusstour führt von Hopfgarten in das Windautal. Dort gelangt man über einen gut zu befahrenen Wald- und Wiesenweg zur Käsealm Straubing. Die urige Jausenstation lädt dazu ein, ein Päuschen einzulegen und sich den kulinarischen Köstlichkeiten hinzugeben. Genauso urig ist die Tiefentalalm. 500 Jahre lang gibt es sie schon, und ist damit die älteste erhaltene Almhütte in Tirol. Dort können sich Radler mit selbst gemachten Produkten stärken. Von Westendorf, Kelchsau und Hopfgarten ist sie bequem per E-Bike zu erreichen.
Mehr Informationen auf den Seiten der RatGeberZentrale:
http://www.ratgeberzentrale.de/urlaub-und-reise/mit-dem-fahrrad-ueber-die-alpen.html
Foto: mpt/Kitzbüheler Alpen Marketing/Kurt Tropper
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