Der MoschMosch-Standort der ersten Stunde, Luginsland, muss bereits zum 13.05.2012 geschlossen werden, da das gesamte Gebäude abgerissen wird. Doch die nächste neue, japanische Nudelbar ist schon auf ihrer Zielgeraden: MoschMosch Europaviertel kommt!
Nach fast zehn Jahren eifrigen Nudelsuppenschlürfens im Luginsland steht es trauriger Weise fest: Das letzte Stündlein hat geschlagen. So wird – natürlich nur hier – der letzte Ramen schon bald gegessen, die Gläser geleert, das Feuer erloschen und die Tür verschlossen, nein, korrekterweise gar nicht mehr da sein.
Das gesamte Gebäude wird, ähnlich einem „O-Uchi-Barai“, einem japanischen Judo-Wurf durch Wegreißen, dem Erdboden gleich gemacht. Ein geradezu dramatisches Ende für MoschMosch, war gerade dieser Standort doch zehn Jahre lang äußerst ge- und beliebt bei den Frankfurtern.
Doch folgende Wahrheiten kämen von MoschMosch, wenn sie nicht von Aphoristikern wie Maggauer-Kirsche, Kopp und Ludin ersonnen worden wären: „Wenn ich gehe, bleibe ich noch ein bisschen“, denn „es sind die Abschiede, die verbinden“, und „ohne Abschied gibt’s kein Wiedersehen.“
Denn für ein leckeres und glückliches Wiedersehen ist bereits gesorgt: Neben den zwei weiteren Frankfurter MoschMosch-Bars am Gotheplatz und den Baseler Arkaden öffnet nur vier Wochen später eine neue Nudelbar ihr Tor zum heiligen Ramen. Das Restaurant im Stil eines japanischen Wirthauses befindet sich im entstehenden Europaviertel direkt neben der Messe Frankfurt und verfügt über 120 Innen- plus 80 Außenplätze.
Mobiliar und Ausstattung des Standorts Luginsland ziehen dabei größtenteils mit um und erstrahlen im Europaviertel in neuem Glanz. Die brillanten MoschMosch-Mitarbeiter bleiben zum Glück alle erhalten!
MoschMosch ist eine junge Systemgastronomie-Kette im Bereich schnelle und gesunde japanische Küche. Als Nudelbar – welche eine sehr verbreitete und beliebte Restaurantform Japans ist – hat MoschMosch es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste in Deutschland mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich, gesund und schön zu machen. Abwechslungsreiche Nudelsuppen, sogenannte Ramen, mit nahrhaften und gesunden Zutaten sind dabei die Grundidee der Speisekarte.
Das Gesamtkonzept ist eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away, bei der alle Gerichte ohne lange Wartezeiten auf den Tisch kommen und dennoch von sehr hoher Qualität sind. MoschMosch wurde im November 2002 von Tobias Jäkel und Matthias Schönberger gegründet. Inzwischen gibt es zehn MoschMosch-Restaurants in Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf. MoschMosch beschäftigt über 200 Mitarbeiter und wird auch zukünftig vor allem in den Bereichen Rhein-Main, Rhein-Neckar und Rhein-Ruhr zu finden sein. Weitere Eröffnungen sind in Planung.
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